Hallo zusammen,
ich bin 25 Jahre alt und habe seit ca. 5 Jahren Probleme mit dem Schlafen. Grundsätzlich hat sich Folgendes eingespielt:
Grundsätzlich bin ich immer relativ müde, wodurch ich Abends schnell einschlafen kann. Allerdings wache ich nach ca. 5 Stunden (meistens aus einem Traum heraus) auf fühle mich noch total müde und unausgeschlafen. Daher bleibe ich dann meist noch ein paar Stunden im Bett liegen und versuche den fehlenden Schlaf nachzuholen. Meisten plane ich immer mit 8 Stunden Schlaf, sodass ich nach dem ersten Aufwachen 2-3 Stunden im Bett liegen bleibe.
Diese 2-3 Stunden sind aber nur bedingt erholsam. Ich wache ständig wieder auf, kann nicht mehr richtig einschlafen, döse vor mich hin. Oftmals träume ich dann den zuvor geträumten Traum weiter, auch wenn ich dabei gefühlt "halb" wach bin. Diese Stunden vergehen gefühlt sehr schnell, da ich zwischendurch immer mal wieder kurz einschlafe - viel wacher bin ich nach diesen Stunden jedoch nicht.
Ich hatte diese Phase schone einmal zuvor, allerdings war diese Phase damals auf wenige Tage begrenzt. Erneut ist diese Phase nach einer kurzen OP an den Nasen-Muscheln aufgetreten, bei der ich aufgrund der "zugestopften" Nase fast zwei Tage nicht geschlafen habe. Ob mein Problem wirklich mit der OP und der damit verbunden Schlaflosigkeit zusammenhängt kann ich natürlich nicht sagen.
Ärztlich habe ich bereits verschiedene Untersuchungen durchgeführt, z.B. Bluttests, MRTs oder Schlaflabor. Von meinem Hausarzt wurden mir zwischenzeitlich auch stärker dosierte Melatonintabletten sowie Antidepressiva verschrieben. Bis jetzt konnten weder bestimmte Krankheiten oder Mängel noch Ursachen für mein Problem festgestellt werden. Abgesehen davon bin auch kein Fan davon, auf Verdacht oder gut Glück Medikamente einzunehmen, die meinen Gemütszustand beeinflussen, ohne entsprechende Krankheiten zu haben.
Zu erwähnen ist noch, dass mich dieses Schlafproblem an jeglichen Orten und innerhalb verschiedener Lebensphasen begleitet. Es ist immer der gleiche Ablauf: Abends schnell einschlafen, nach ca. 5 Stunden aufwachen, total müde sein, weiter im Bett dösen - aufstehen - über den ganzen Tag müde sein, abends wieder schnell einschlafen ... Um dennoch mit Uni, Arbeit etc. klarzukommen weiche derzeit oft auf kurze Mittagsschläfe (ca. 20 min) aus. Diese helfen mir, ein gewisses Gefühl von Wachheit und Konzentration zu spüren. Es ist aber nicht so, dass ich nach meinen 5 Stunden Schlaf + 3 Stunden dösen gar nicht durch den Tag komme. Ich bin einfach nur dauerhaft müde und darunter leidet natürlich die generelle körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.
Hat jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
VG
ich bin 25 Jahre alt und habe seit ca. 5 Jahren Probleme mit dem Schlafen. Grundsätzlich hat sich Folgendes eingespielt:
Grundsätzlich bin ich immer relativ müde, wodurch ich Abends schnell einschlafen kann. Allerdings wache ich nach ca. 5 Stunden (meistens aus einem Traum heraus) auf fühle mich noch total müde und unausgeschlafen. Daher bleibe ich dann meist noch ein paar Stunden im Bett liegen und versuche den fehlenden Schlaf nachzuholen. Meisten plane ich immer mit 8 Stunden Schlaf, sodass ich nach dem ersten Aufwachen 2-3 Stunden im Bett liegen bleibe.
Diese 2-3 Stunden sind aber nur bedingt erholsam. Ich wache ständig wieder auf, kann nicht mehr richtig einschlafen, döse vor mich hin. Oftmals träume ich dann den zuvor geträumten Traum weiter, auch wenn ich dabei gefühlt "halb" wach bin. Diese Stunden vergehen gefühlt sehr schnell, da ich zwischendurch immer mal wieder kurz einschlafe - viel wacher bin ich nach diesen Stunden jedoch nicht.
Ich hatte diese Phase schone einmal zuvor, allerdings war diese Phase damals auf wenige Tage begrenzt. Erneut ist diese Phase nach einer kurzen OP an den Nasen-Muscheln aufgetreten, bei der ich aufgrund der "zugestopften" Nase fast zwei Tage nicht geschlafen habe. Ob mein Problem wirklich mit der OP und der damit verbunden Schlaflosigkeit zusammenhängt kann ich natürlich nicht sagen.
Ärztlich habe ich bereits verschiedene Untersuchungen durchgeführt, z.B. Bluttests, MRTs oder Schlaflabor. Von meinem Hausarzt wurden mir zwischenzeitlich auch stärker dosierte Melatonintabletten sowie Antidepressiva verschrieben. Bis jetzt konnten weder bestimmte Krankheiten oder Mängel noch Ursachen für mein Problem festgestellt werden. Abgesehen davon bin auch kein Fan davon, auf Verdacht oder gut Glück Medikamente einzunehmen, die meinen Gemütszustand beeinflussen, ohne entsprechende Krankheiten zu haben.
Zu erwähnen ist noch, dass mich dieses Schlafproblem an jeglichen Orten und innerhalb verschiedener Lebensphasen begleitet. Es ist immer der gleiche Ablauf: Abends schnell einschlafen, nach ca. 5 Stunden aufwachen, total müde sein, weiter im Bett dösen - aufstehen - über den ganzen Tag müde sein, abends wieder schnell einschlafen ... Um dennoch mit Uni, Arbeit etc. klarzukommen weiche derzeit oft auf kurze Mittagsschläfe (ca. 20 min) aus. Diese helfen mir, ein gewisses Gefühl von Wachheit und Konzentration zu spüren. Es ist aber nicht so, dass ich nach meinen 5 Stunden Schlaf + 3 Stunden dösen gar nicht durch den Tag komme. Ich bin einfach nur dauerhaft müde und darunter leidet natürlich die generelle körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.
Hat jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
VG
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