Schilddrüsenüberfunktion???
Hallo liebe Forummitglieder.
Ich habe folgendes Problem. ich bin 36 Jahre alt. Seit 5 Jahren renne ich mit unerklärlichen Symptomen von Notaufnahme zu Notaufnahme.
Es hat angefangen mit Herzrasen, Tremor, Angst, Atemnot, Druckgefühl in der Brust, gelengetlicher weißer Fleckt im Sehfeld, links.
Abgeklärt wurde ich kardiologisch, Gefäße wie ein Jugendlicher, RR immer bei 110/70, unzählige Male EKG, Herzenzyme, Echo, Langzeit RR, Langzeit EKG, Belastungs-EKG, LuFu, alles ohne Befund.
Nach einiger Zeit folgte dann die neurologische Abklärung, Labor, CCT und Lumbalpunktion, ohne Befund.
Familiär gibt es folgende Situation. Mutter hatte Hyperthyreose mit Struma, Tante ebenso.
Vor 5 Jahren bestand ich also auf die Abkärung meiner Schilddrüse. Die Werte (TSH, fT3, fT4)
waren fast immer grenzwertig im Normbereich. Außer zwei Ausreißer des fT3 (über 4,7) und einmal TSH von 0,1. Eine Szintigraphie wurde durch geführt. Schilddrüse zu groß (damals 25,5 cm)
plus kalter Knoten links. Eine weitere Kontrolle nach 6 Monaten habe ich schleifen lassen.
Die Ärzte waren immer der Meinung es könne nicht die Schilddrüse sein und schoben alles
auf Psychosomatik.
Nun ist es so, dass ich mittlerweile sogar in Psychotherapie bin. DD Angststörung?
Ich mache das auch mit, aber spüre da keine Besserung, außer dass die Gespäche immer sehr angenehm sind. Ich sehe das auch überhaupt nicht so. Ich habe die Symptomatik unabhängig von körperlicher Belastung oder Stress. Manchmal so, manchmal so. Ich meide auch keine Autobahnen oder Menschenmassen. Mal gehts mir gut, mal gehts mir schlecht. Auch zu Hause ist das so. Mal könnte ich Bäume ausreißen, bin den ganzen Tag am rödeln und an manchen Tagen bin ich außer Atem, wenn ich nur die Treppe hochlaufe.
Seit einigen Wochen ist nun die Situation so, dass ich ständig nur noch unruhig bin, wackelig auf den Beinen, sehr schwach und ausgelaugt. Auch habe ich mich schon ein paar Mal derbe verschluckt. Bis ich neulich beim rasieren bemerkt habe, dass ich eine druckempfindliche Verdickung im Bereich der Schilddrüse rechts habe. Darauf ich bin ich zum Hausarzt. Er tastete ab und stellte auch fest, dass da was ist. Ich habe Blut abgegeben und nächsten Freitag bekomme ich die Ergebnisse und soll geschallt werden.
Und falls die Frage aufkommt, ja, ich bin vom Fach. Ich möchte mich gerne hier austauschen und vielleicht Ideen sammeln. Mein Gefühl sagt mir, dass irgendetwas nicht stimmt. Außerdem weiß ich aus eigener Erfahrung, wieviel im Krankenhaus verpennt wird....
Ich habe folgendes Problem. ich bin 36 Jahre alt. Seit 5 Jahren renne ich mit unerklärlichen Symptomen von Notaufnahme zu Notaufnahme.
Es hat angefangen mit Herzrasen, Tremor, Angst, Atemnot, Druckgefühl in der Brust, gelengetlicher weißer Fleckt im Sehfeld, links.
Abgeklärt wurde ich kardiologisch, Gefäße wie ein Jugendlicher, RR immer bei 110/70, unzählige Male EKG, Herzenzyme, Echo, Langzeit RR, Langzeit EKG, Belastungs-EKG, LuFu, alles ohne Befund.
Nach einiger Zeit folgte dann die neurologische Abklärung, Labor, CCT und Lumbalpunktion, ohne Befund.
Familiär gibt es folgende Situation. Mutter hatte Hyperthyreose mit Struma, Tante ebenso.
Vor 5 Jahren bestand ich also auf die Abkärung meiner Schilddrüse. Die Werte (TSH, fT3, fT4)
waren fast immer grenzwertig im Normbereich. Außer zwei Ausreißer des fT3 (über 4,7) und einmal TSH von 0,1. Eine Szintigraphie wurde durch geführt. Schilddrüse zu groß (damals 25,5 cm)
plus kalter Knoten links. Eine weitere Kontrolle nach 6 Monaten habe ich schleifen lassen.
Die Ärzte waren immer der Meinung es könne nicht die Schilddrüse sein und schoben alles
auf Psychosomatik.
Nun ist es so, dass ich mittlerweile sogar in Psychotherapie bin. DD Angststörung?
Ich mache das auch mit, aber spüre da keine Besserung, außer dass die Gespäche immer sehr angenehm sind. Ich sehe das auch überhaupt nicht so. Ich habe die Symptomatik unabhängig von körperlicher Belastung oder Stress. Manchmal so, manchmal so. Ich meide auch keine Autobahnen oder Menschenmassen. Mal gehts mir gut, mal gehts mir schlecht. Auch zu Hause ist das so. Mal könnte ich Bäume ausreißen, bin den ganzen Tag am rödeln und an manchen Tagen bin ich außer Atem, wenn ich nur die Treppe hochlaufe.
Seit einigen Wochen ist nun die Situation so, dass ich ständig nur noch unruhig bin, wackelig auf den Beinen, sehr schwach und ausgelaugt. Auch habe ich mich schon ein paar Mal derbe verschluckt. Bis ich neulich beim rasieren bemerkt habe, dass ich eine druckempfindliche Verdickung im Bereich der Schilddrüse rechts habe. Darauf ich bin ich zum Hausarzt. Er tastete ab und stellte auch fest, dass da was ist. Ich habe Blut abgegeben und nächsten Freitag bekomme ich die Ergebnisse und soll geschallt werden.
Und falls die Frage aufkommt, ja, ich bin vom Fach. Ich möchte mich gerne hier austauschen und vielleicht Ideen sammeln. Mein Gefühl sagt mir, dass irgendetwas nicht stimmt. Außerdem weiß ich aus eigener Erfahrung, wieviel im Krankenhaus verpennt wird....
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