langsam bin ich verzweifelt.
Ich habe einige Symptome, die auf die Schilddrüse hinweisen (starke Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Kloßgefühl im Hals, zeitweise eine belegte Stimme, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, häufige Infekte...
Ich war damit vor einem dreiviertel Jahr bei meiner Hausärztin, die direkt Schilddrüsenprobleme vermutete und überwies mich zur Sonografie.
Laut Ärzten sei aber alles okay.
Der Befund ist folgender:
- rechter Schilddrüsenlappen 6,1ml
- linker Schilddrüsenlappen 4,9ml
- Knoten oder Zysten nicht abgrenzbar
- unauffälliges Perfusionsverhalten
- diskrete Inhomogenität, leichte Hypoechogenität des Schilddrüsenparenchyms
- kein Nachweis einer sicheren Schilddrüsenerkrankung
die Laborwerte dazu:
FT3 4,2 (2,3-5,3)
FT4 12,1 (7,8-19,4)
TSH 2,8 (0,3-4,0)
Anti-TPO <60 U/ml
Ich bin mir irgendwie etwas unsicher, weil die Symptome eigentlich auch zur Schilddrüse passen würden.
Was sagen Sie dazu? Wäre es sinnvoll, die Schilddrüse noch einmal kontrollieren zu lassen?
Danke im Voraus!
Malvora
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