Hallo!
Ich bin 25 Jahre alt und quäle mich seit 1 1/2 Jahren mit starken Hüftschmerzen herum (mal mehr mal weniger). Die Schmerzen sind entweder lokal am Po, können aber auch bis in den Hinterschenkel oder gar bis zur Wade ausstrahlen. Das ist dann sehr unangenehm, weil ich in solchen Situationen nicht mehr laufen kann. Die Tabletten, die ich dagegen nehme heißen Diclofenac (helfen auch, die Wirkung lässt aber nach längerer Einnahme nach
)
Selbst wenn ich kaum Schmerzen habe, tritt er besonders stark auf, wenn ich im Liegezustand niese. Da könnte ich jedesmal schreien (wenn's geht, steh ich auf).
Meinen Hüftschiefstand habe ich durch eine Ferseneinlage im Schuh ausgeglichen.
Ich bin schon länger bei einem Krankengymnast in Behandlung und mache regelmäßig Aufbauübungen gegen die Instabilität meiner Hüfte. Zusätzlich dazu trage ich tagsüber eine Beckenbandage (ähnlich wie ein Nierengurt), um der Hüfte keinen Spielraum zu geben.
Leider verbessert sich meine Lage nicht.
Ich kann zwar das von euch genannte HLA-B27 noch nicht ausschließen, aber die Symptome sprechen bei mir nicht gerade dafür, da Bewegungen den Schmerz nicht vermindern, sondern im Gegenteil noch verstärken. Außerdem wache ich meistens morgens beschwerdefrei auf und erst am Abend plagen mich die Schmerzen.
Ich habe vor Eintritt meines Hüftproblems regelmäßig Sport getrieben (am Liebsten Tennis). Am Anfang habe ich gespielt, wenn ich gerade keine Schmerzen hatte, aber es ist super nervig, heute nicht zu wissen, ob ich morgen spielen kann. Ich spiele in einer Mannschaft und da kann ich nicht einen Tag vorher absagen.
Muss ich mir den Tennissport abschminken?
Das wäre für mich sehr bedauerlich, da ich mein ganzes Leben lang Sport getrieben habe (Turnen, Leichtathletik und nun Tennis).
Kennt ihr Möglichkeiten, die ich noch versuchen könnte, um meine Schmerzen loszuwerden?
Oder einen Spzialisten? Eine Freundin hat mir zu einem Chirupraktiker geraten.
Könnte der mir helfen?
Danke für euer Ohr
Gruß
Kathrin
Ich bin 25 Jahre alt und quäle mich seit 1 1/2 Jahren mit starken Hüftschmerzen herum (mal mehr mal weniger). Die Schmerzen sind entweder lokal am Po, können aber auch bis in den Hinterschenkel oder gar bis zur Wade ausstrahlen. Das ist dann sehr unangenehm, weil ich in solchen Situationen nicht mehr laufen kann. Die Tabletten, die ich dagegen nehme heißen Diclofenac (helfen auch, die Wirkung lässt aber nach längerer Einnahme nach
)Selbst wenn ich kaum Schmerzen habe, tritt er besonders stark auf, wenn ich im Liegezustand niese. Da könnte ich jedesmal schreien (wenn's geht, steh ich auf).
Meinen Hüftschiefstand habe ich durch eine Ferseneinlage im Schuh ausgeglichen.
Ich bin schon länger bei einem Krankengymnast in Behandlung und mache regelmäßig Aufbauübungen gegen die Instabilität meiner Hüfte. Zusätzlich dazu trage ich tagsüber eine Beckenbandage (ähnlich wie ein Nierengurt), um der Hüfte keinen Spielraum zu geben.
Leider verbessert sich meine Lage nicht.
Ich kann zwar das von euch genannte HLA-B27 noch nicht ausschließen, aber die Symptome sprechen bei mir nicht gerade dafür, da Bewegungen den Schmerz nicht vermindern, sondern im Gegenteil noch verstärken. Außerdem wache ich meistens morgens beschwerdefrei auf und erst am Abend plagen mich die Schmerzen.
Ich habe vor Eintritt meines Hüftproblems regelmäßig Sport getrieben (am Liebsten Tennis). Am Anfang habe ich gespielt, wenn ich gerade keine Schmerzen hatte, aber es ist super nervig, heute nicht zu wissen, ob ich morgen spielen kann. Ich spiele in einer Mannschaft und da kann ich nicht einen Tag vorher absagen.
Muss ich mir den Tennissport abschminken?
Das wäre für mich sehr bedauerlich, da ich mein ganzes Leben lang Sport getrieben habe (Turnen, Leichtathletik und nun Tennis).
Kennt ihr Möglichkeiten, die ich noch versuchen könnte, um meine Schmerzen loszuwerden?
Oder einen Spzialisten? Eine Freundin hat mir zu einem Chirupraktiker geraten.
Könnte der mir helfen?
Danke für euer Ohr
Gruß
Kathrin
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