seit ca. 0,5 Jahr habe ich in unregelmässigen Abständen Rückenschmerzen. Mitte Mai 05 habe ich mich entschlossen einen Chiropraktiker aufzusuchen. Nach dem röntgen meiner Wirbelsäule kam heraus, dass ich eine Hyperlordose habe. Wenn man auf eine harte Unterlage liegt hat man dann das Gefühl man bricht in der Mitte auseinander. Ich bekam ein Stützgürtel um diese Lordose etwas auszugleichen. Jetzt aber kommen Schmerzen im gsamten Becken und Hüftbereich dazu. Ich habe Ausstrahlungen auch in die Beine. Es wurde ein CT gemacht - kein Befund. Morgens habe ich Schmerzen im rechten Fuss und erst nach mehrmaliger Bewegung wird er schmerzfrei. Am morgen habe ich immer das Gefühl, dass meine linke Hand geschwollen ist, sehen tut man nichts. Ausserdem leide ich seit ca. 0,5 Jahr an Verstopfung - unter 3 Tagen geht gar nichts. Letzte Woche war ich beim Reumathologen. Nach einer Untersuchung meinte er es sei wohl eher muskulär bedingt. Sollte jetzt zur Physiotherapie sowie meine starken Schmerzen mit Olfenpatch auf dem Rücken, Tilur und muskelrelaxierenden Medis bekämpfen. Irgendwie kann ich das nicht glauben, denn auch jetzt habe ich Schmerzen im Rücken, wenn auch weniger stark. Hat jemand einen Rat oder auch Sie, der Rheumatologe? Was würden Sie mir empfehlen? Es wurden bis jetzt keine weiteren Blutuntersuchungen gemacht. Nächste Woche fange ich mit Physio an, habe aber Angst davor, weil ich wirklich Schmerzen habe und mir nicht vorstellen kann, dass es in diesem Stadium etwas bringt. Wer weiss Rat?
vielen Dank - princi
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