eigentlich hätte mir diese Thematik gar nicht weiter zu Denken gegeben, bis ich vor ca. einer Woche mit meinen Eltern ein kurzes Gespräch darüber hatte:
Mit 12 Jahren wollte ich (wie viele Andere sicher auch) unbedingt mal wissen, wie es ist, zu rauchen. Da ich damals allerdings keine Möglichkeit hatte, an richtige Zigaretten zu kommen, hatte ich mit einigen Freunden über knapp 2 Wochen Taschentücher in Papier gewickelt und geraucht, allerdings nur gepafft, nie auf Lunge.
Natürlich weiß ich heute, dass das eine völlig bescheuerte Idee war und das es wohl (aufgrund des Kohlenmonoxid) hochgiftig sein kann. Aus diesem Grund wollte ich mal fragen, ob man davon irgendwelche Folgeschäden tragen und von dem Kohlenmonoxid nach nun 12 Jahren noch irgendwelche Rückstände im Blut nachweisen kann? Bei den bisherigen (allgemeinen) Untersuchungen konnte man nichts Außergewöhnliches feststellen.
Viele Grüße
lathian
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