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PSA und Krebshäufigkeit

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  • PSA und Krebshäufigkeit

    Hallo Herr Dr.Kahmann und Forumsteilnehmer,
    ich verfolge dieses Forum schon einige Zeit. Ich habe gelernt, dass vom PC Betroffene vor Ihrer Therapie einen erhöhten PSA Wert hatten. Aber wie ist es umgekehrt ? Wie viele Patienten, die einen erhöhten PSA Wert haben, sind dann auch tatsächlich von Krebs betroht. Gibt es hier Statistiken? Steigert eine abakterielle Entzündung den PSA ? Welche Alternativen gibt es zur Biopsie. Ich habe etwas von bildgebenden Verfahren gelesen (MRT oder MRS) . Wie gefährlich sind Biopsien wenn sie wiederholt gemacht werden müssen ?

    Vielen Dank, hsi.


  • RE: PSA und Krebshäufigkeit


    Zunaechst einmal gibt es keine Alternative zur Biopsie. Kein bildgebendes Verfahren kann Ihnen im Fruehstadium sagen, ob ein Tumor vorliegt oder nicht. Bei einer PSA Erghoehung steigt mit steigendem Wert auch die Wahrscheinlichkeit fuer einen Prostatakrebs. Zwischen 4 und 10 liegt das Risiko etwa bei 25%. SIe sehen also dass der PSA Anstieg in den meisten Faellen eine gutartige Ursache hat, dennoch muss man den Tumor frueh finden, wenn man etwas dagegen tun moechte. Auch wiederholte Biopsien sind ungefaehrlich bezueglich einer Tumorverbreitung im Koerper.

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