Kurz seine Krankengeschichte:
11/94 Prostata-Ca (pT2pNOMOG2),radikale Prostataektomie
7/99 Urothel-cali.Nierenbecken(pT1NOMOG3)
7/99 URS+Nephroureterektomie li.
6/00 Ureterstumpfexstirpation
7/00papilläres Urothelkarzinom pT1G3+Carcinoma in situ im Bereich des li. Uretherstumpfes
1/01 Transurethrale Blasentumorsektion (benigne!)
10/01 Blasenhinterwand-Ca,multilokuläres Urothelkarzinom Harnblase pT1,G3 mit begleitendem Carcinoma in situ
TUR-B (HB-Urothelkarzinom)
02/02 Urothel-Ca d. HB Nachresektion 12/01 (pT1G3)
01/03 Szintigraphie:BWK 1,10;LWK1-5;prox.lat.Femurschaft li.ACG re.
BCG Therapie seit 01/02,
Trenanton seit 01/03,da Metastasen an Hüftgelenk und Wirbelsäule auftraten,PSA 32!
Casodex seit 01 /04 , erneut Metastasen aufgetreten sind PSA jetzt bei 15!
Mein Vater ist 68 Jahre alt un dseit seinem 20.Lebensjahr Raucher.Cirka 20-25 Zigaretten pro Tag,etliche Entwöhnungsversuche schlugen fehl.In der Ernährung wird sehr auf fettarme und vitaminreiche Kost geachtet.unterstützend trinkt mein Vater jeden Tag Aloe-Vera Saft.Unsere Frage betrifft nun die erneute Metastasierung.Was kann mein Vater noch in seiner Lebensweise ändern und unterstützend tun?Kann Selentherapie oder Misteltherapie Erfolg bringen?Da mein Vater derzeit in einer recht schlechten psychischen Verfassung ist hoffe ich auf schnelle Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Tietz
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