Hallo, ich schreibe für meinen Papa. Bei ihm wurde im November 2023 Prostatakrebs festgestellt, war ein Zufallsbefund. Leider kenne ich die genauen Werte nicht! Jedenfalls keine Metastasen festgestellt. Ihm wurde die Prostata entfernt, daraufhin konnte man sehen dass die OP nicht 100% erfolgreich war sondern dass sich noch minimal etwas im Rand verblieben ist, daraufhin wurde er im Sommer 2024 2 Monate bestrahlt und er bekommt bis heute die Hormontherapie. Sein PSA Wert und alles sind vollkommen in Ordnung seit der Bestrahlung.
Nun zu meiner Frage: Er hatte im Dezember plötzliche Schmerzen im unteren Rücken bis in die Oberschenkel, das war dann wieder Weg und er hat es auf die Grippe geschoben die er ungefähr Zeitgleich hatte. Nun hat er wieder seit 2 Wochen extreme Schmerzen auf einer Seite bis in den Oberschenkel so dass er kaum schlafen und liegen kann, er und sein Hausarzt meinten dass es wohl mit dem Ischias Nerv zusammenhängt und er hat starke Schmerztabletten bekommen die aber nicht helfen. Wäre es möglich dass er obwohl bei den Nachkontrollen alle 3 Monate und PSA Wert alles in Ordnung ist nun doch Metastasen in den Knochen hat und die Schmerzen daher kommen? Sollte sowas nach der Krebserkrankung nicht als Möglichkeit mit bedacht werden?
Nun zu meiner Frage: Er hatte im Dezember plötzliche Schmerzen im unteren Rücken bis in die Oberschenkel, das war dann wieder Weg und er hat es auf die Grippe geschoben die er ungefähr Zeitgleich hatte. Nun hat er wieder seit 2 Wochen extreme Schmerzen auf einer Seite bis in den Oberschenkel so dass er kaum schlafen und liegen kann, er und sein Hausarzt meinten dass es wohl mit dem Ischias Nerv zusammenhängt und er hat starke Schmerztabletten bekommen die aber nicht helfen. Wäre es möglich dass er obwohl bei den Nachkontrollen alle 3 Monate und PSA Wert alles in Ordnung ist nun doch Metastasen in den Knochen hat und die Schmerzen daher kommen? Sollte sowas nach der Krebserkrankung nicht als Möglichkeit mit bedacht werden?
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