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Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

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  • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

    Hallo zusammen,
    leider hat keiner geantwortet, aber ich schreibe trotzdem.
    Bei mir wurde CT vom Kopf gemacht und MRT.
    Zuerst CT man erkennt auf den Bildern, dass eine 3,5 cm große raumfoderung besteht, wahrscheinlich wasser, Blut, Fett oder sowas.
    Daraufhin wurde ein MRT veranlasst und siehe da man erkennt nichts. Man hätte mein Mrt mit Kontrastmittel machen müssen, um zu bestimmen, um was es sich handelt.
    Also Falco MrT mit Kontrastmittel wäre wahrscheinlich auch bei dir des Rätsels Lösung.
    Meine Benommenheit kommt definitiv davon.
    Hallo Telefonstreich

    Sorry dass ich erst jetzt antworte. MRT-Angio wurde bei mir aber auch schon gemacht. Ergebnis gab's quasi keines, weil nix zu finden war.

    Wie ist es bei dir mittlerweile? Was hast du noch so alles in Angriff genommen bzw. versuchst du gerade?

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    • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

      Hey,
      also bei mir lag beim CT eine Fehler vor. MRT war unauffällig, aber es wurde eine Sinusitis festgestellt.
      Ich hatte keinerlei Beschwerden beim atmen, aber anscheinend hat sich da etwas festgesetzt. Ich hoffe jetzt natürlich, dass meine Benommenheit davon kommt. Ansonsten habe ich ja fast alles durch. 24 Ekg, CT, Mrt, Hno der das nicht festgestellt hat.
      Ich geh trotzdem jetzt noch zur Atlaswirbel Korrektur, falls eine vorliegt, dass soll ja auch helfen. Da man im Mrt der HWS das nicht sehen kann, ob da was nicht stimmt.
      Wie ist es denn inzwischen bei dir?
      Freundin, Job? soziale Kontakte?
      klappt das noch?
      Schlaflabor hab ich Ende April
      Gute Besserung
      ​​​​
      ​​​

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      • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

        Hey,
        also bei mir lag beim CT eine Fehler vor. MRT war unauffällig, aber es wurde eine Sinusitis festgestellt.
        Ich hatte keinerlei Beschwerden beim atmen, aber anscheinend hat sich da etwas festgesetzt. Ich hoffe jetzt natürlich, dass meine Benommenheit davon kommt. Ansonsten habe ich ja fast alles durch. 24 Ekg, CT, Mrt, Hno der das nicht festgestellt hat.
        Ich geh trotzdem jetzt noch zur Atlaswirbel Korrektur, falls eine vorliegt, dass soll ja auch helfen. Da man im Mrt der HWS das nicht sehen kann, ob da was nicht stimmt.
        Wie ist es denn inzwischen bei dir?
        Freundin, Job? soziale Kontakte?
        klappt das noch?
        Schlaflabor hab ich Ende April
        Gute Besserung
        ​​​​
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        Hallo!

        Was ist mittlerweile passiert bei dir? Hat sich bezüglich der Sinusitis noch was herausgestellt?

        Atlaswirbel korrigieren lassen? Wenn ja, berichte bitte unbedingt!

        Freundin hält weiterhin zu mir. Jobmäßig geht einfach nichts, kann nicht Auto fahren und selbst bereits einfache Arbeiten wie Kopieren kann mir echt zur Hölle werden...
        Soziale Kontakte? Gleich null...
        Wie schaut das bei dir alles aus?

        Alles Gute!

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        • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

          Hallo.
          Mir geht es immer noch nicht wirklich besser. Meine Benommenheit ist immer noch da. Alles ist sooo anstrengend. Zudem habe ich nun richtige Schlafprobleme entwickelt. Ich komme nicht in den Tiefschlaf.Ich bekomme es nicht hin. Nach über mehreren Wochen,ging ich so auf dem Zahnfleisch, nehme nun Melatonin und irgend ein chem. Zeugs. Aber wie geht es nur ohne wieder?
          Bei mir ist es ja auch beim Autofahren am schlimmsten, weil ich nicht mit den Augen so fixieren kann.
          Es ist schlimm, dabei denke ich immer positiv. Sehe es schon als Behinderung an und denke mir kann ja auch niemand helfen. Ich steh so neben mir. Ich bin hin und her gerissen, wenn organisch alles ok ist, denke ich immer doch psychisch, aber ich bin so positive , dann denke ich wieder vielleicht doch die HWS BWS oder sonst was. Was eben noch keiner ausfindig gemacht hat.

          Ich werde nun folgendes machen:
          1.) jeden Tag kalt duschen (erst langsam und dann jeden Tag mehr bis 2min) vielleicht brauchen wir den aussen Reiz
          2.) ich bestelle mir das NEUROBOARD. (mega teuer,aber einen Versuch wert)

          Gebt nicht auf.

          ..ach übrigens...ich war ja auch mal bei so einem Knochenbrecher. Mit Atlas richten usw. Mein ganzer Körper hatte gezittert und ich musste heulen. Nicht vor Schmerzen, aber die Nerven (Vagus?) der war völlig überreizt. Der Mann half mir auf und sagte,und nun? Ich so,...immer noch benommen. Hatte so keinen Effekt. Nur 200 Euro ärmer. Meine Neurologe warnte mich später,sowas nie wieder zu machen. Es könnte im Gehirn zu Eplilepsie kommen usw .

          LG Madlen

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          • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

            Hi Madlen,

            ich kann dir raten dich nochmal neurologisch einweisen zu lassen. Bei mir haben sie alles nochmal durchgecheckt, alles ohne Befund. Mir hat die psychologische Betreuung vor Ort sehr gut getan. Hatte zu der Zeit auch kaum Schwindel, vllt weil man gedacht hat, dass jetzt hier im Krankenhaus alles gut wird. Kein Stress zuhause usw.
            Zuhause angekommen, der Benommenheitszustand war wieder voll da. Das war dann meine Bestätigung, dass es von der Psyche kommt. Werde mir einen Therapeuten suchen.
            Guck mal hier vorbei Falco hatte im Med1 Forum auch was erstellt.

            https://www.med1.de/forum/neurologie...psyche-969692/

            Lg

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            • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

              Hallo Falco.

              Also ich glaube ich habs jetzt.
              --> es ist doch die Halswirbelsäule.Es müssen da irgendwelche Nerven gereizt werden und diese Benommenheit ist aktiv. D.h. an ALLE, tragt nicht mehr wie 5 kg. Es ist einfach der Zug. Degeneration.
              Auch wenn alle sagen, man sieht nix und fühlt nix. Aber wir fühlen es ja.
              Ich war ja auch 2 Wochen im KH 2019. Ach, da hatte ich es auch, obwohl ich keinen Stress hatte. Aber ja, Druck erzeugt auch Gegendruck. Ich mache auch kaum Übungen an der HWS. Das ist alles quatsch mit der Stärkung. Ich glaube deswegen habe ich es auch. Habe die HWS überdehnt. Ich bin jetzt mehr am Rücken dran.
              Das NEUROBORD ist soweit ganz gut. Meine Füße sind wd flach, sozusagen. Aber mir wird leicht schwindelig. Was mir aber sowieso immer ist, in Form der Benommenheit.

              Wenn du denkst es ist die Psyche,probiere Darmoptimierung und Darmsanierung aus.
              Ich schau mal in deinen Link.

              LG

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              • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                Hallo dein Text ist jetzt schon einige Jahre alt, aber du schilderst exakt meinen Krankheitsverlauf inklusive allen arztbesuchen und Untersuchungen. Ich habe dieses diffuse gewaltlose im Kopf jetzt seit 3 Monaten und bin auch krank geschrieben weil ich kaum noch meinen Alltag hinbekomme. Mein Hirn fühlt sich an wie gelähmt.
                Ist bei dir mittlerweile was besser geworden oder rausgekommen?
                bin wirklich auch sehr verzweifelt, da ich bist habe nie wieder klar im Kopf zu sein. Und alles nur nur wie auf Drogen wahrzunehmen.

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                • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                  Hallo Vera.
                  Tja was soll ich sagen. Meine Benommenheit ist immer noch da. Sie ist mal etwas weniger aber nie ganz weg. Ich hab schon sooo viel unternommen. Ich bin am Ende. Neurologisch wurde ich nochmal untersucht. MRT Kopf! Augenmessung, Nervenleitmessung usw. Alles Ok. Neurologisch hab ich nicht. Bei mir ist es eben beim Autofahren am schlimmsten. Weil alles so unecht wirkt. Es ist ein täglicher Kampf auf die Arbeit zu kommen und dann auch wieder zurück. Ich denke es kam/kommt vom Stress. Bevor diese Benommenheit kam, hatte ich extrem Stress. Aber es gar nicht so wahrgenommen. Habe für 3 Leute (8Std.)gearbeitet und das in 6 Std. Mit 2 Kindern. Also, es musste sozusagen crashen. Das Problem ist, ich habe alles stressige eleminiert und dennoch habe ich diese Benommenheit. D. H. Für mich irgendwelche Leitungen sind da oben durchgeschmorrt. Das kann nicht wieder besser werden. Ich übe mich fleißig in Akzeptanz!!! LG und Gute Besserung.

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                  • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                    Hallo zusammen,

                    mir geht es genauso wie euch...ich habe im letzten halben Jahr mehr als 4.000 EUR für Untersuchungen selbst bezahlt. Ich gehe aber davon aus, dass ich der zugrundeliegenden Problematik mittlerweile auf der Spur bin. Ich empfehle euch die Bücher "HWS-Trauma" von Dr. K. Und "Krankheitsursache Atlaswirbel" von Dr. T.

                    Meine Erfahrung, lasst euch nicht von irgendwelchen Personen an den oberen Halswirbeln behandeln und lasst euch genauso nicht von eurem Radiologen abspeisen, nur weil der Spinalkanal frei ist.

                    Das Thema mit der Kopfgelenksinstabilität wird in Deutschland viel zu klein gehalten (vermutlich bewusst). Leider gibt es hier viel zu wenige Experten. Aus den o.g. Büchern könnt ihr selbst aber bereits viele Informationen entnehmen und außerdem erkennt ihr dort auch, wer die wenigen Experten in Deutschland sind.

                    Mir hat es bis hierhin auf jedenfall sehr geholfen, überhaupt mal den Hintergrund zu verstehen, ich hoffe das meine Beschwerden nun auch wirklich beseitigt werden können.

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                    • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                      Hallo zusammen,

                      lange ist es her, dass ich das letzte Mal geschrieben hab. Wie geht es euch allen?

                      Zu meinem Krankheitsverlauf: letztes Jahr im Sommer/Herbst war meine Benommenheit stark zurück gegangen, ich war fast beschwerdefrei, allerdings hatte mich mein Körper mit starken Bauchdrücken und Rückenschmerzen gestraft, also konnte ich das einzige was mich zu diesen Zeitpunkt "am Leben gehalten hat" (Sport), nicht mehr ausführen. hatte mir einen Therapeuten gesucht, der mega ätzend war, danach hab ich mir eine neuen Therapeuten gesucht (eine Frau), die war wirklich Top, allerdings war sie nur Vertretungsweise in der Stadt, also auch nur 2 Monate Therapie. Trotzdem hat sie mir in den 2 Monaten mehr geholfen, als der trottel davor.

                      Hatte dann eine Magen Darm Spiegelung die ohne Befund war, auch hatte ich ständig dieses scheiß Globusgefühl im Hals, einfach schrecklich. Seit ich im Dezember Corona positiv war, ist meine Benommenheit stark zurück gekommen, diese krasse Isolation macht mich richtig fertig, also nicht nur die Zwangsquarantäne die man hat, nein auch das ganze normale Leben (feiern, Konzerte usw.) wurde ja komplett eingeschränkt. Bin immer noch der festen Überzeugung, dass meine Benommenheit durch die psyche ausgelöst wird, aber wie ich die bekämpfen kann, weiß ich bis heute nicht. Mir ist ausserdem aufgefallen, dass meine Benommenheit im Stehen viel schlimmer ist als im sitzen. Auch habe ich Probleme bei dem Wetter von kalt ins warme zu kommen, mir wird echt schwindelig.

                      Ich sag euch wenn ich die ultimative Waffe dagegen gefunden habe

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                      • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                        Hat einer von euch mal Hypnose oder Meditation probiert? Würde mich sehr interessieren bleibt gesund VG

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                        • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                          Das Thema interessiert mich auch. Nützliches Thread.

                          Kommentar


                          • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                            Hallo ,ich bin grad auf diese Seite gestoßen .
                            vll liest es der junge Mann ja noch.
                            Zervikalnystagmen kommen aus dem Nacken! 100%sicher. Die Kopfgelenke ,die Nacken Muskeln, das generelle Hws Syndrom zieht alles mit sich .
                            Die Benommenheit zb kommt vom Occziput (hinterkopf) wenn du deine Finger hinten drauf legst und mal deine Augen bewegst merkst du genau das die Stellen zusammen arbeiten . Ist hinten kacke dann die Augen auch. Ist der Nacken scheisse dann der Kiefer auch und andersrum auch . Alles ist verbunden, alles ist vernetzt . I hab schwindel seid 3 Jahren ich kenne jegliche Formen . Drehen,schwankend, kippen, weg ziehend, benommheit . Ob in Bewegung, in Ruhe ,im liegen oder sonstiges.

                            Stress ist der Tot für die Muskeln .
                            Stress = Angst = Panik = SelbstBeobachtung
                            Emotionen die nicht raus gelassen werden = Stress innerliche Anspannung .
                            Ich hatte so Todesangst das der drehschwindel wieder kommt ,das ich drauf gewartet habe . Ja ich hab Depression und eine genearlisierte Angststörung und und und.. u ich weiß genau welche Spirale entsteht.

                            Dauerschwindel ist immer ,immer zu 100% psychosomatisch . Schwindel ist ein Symthom keine Krankheit . Wäre es eine Erkrankung hätte man diese gefunden . Glaubt mir , ich weiß wie es ist.

                            Psyche ist nicht greifbar,das macht es so schwer zu glauben das der schwindel und co nur die Seele ist. .
                            Natürlich wäre eine Diagnose ,eine Tablette besser weil es dann endlich weg wäre. Aber, seid froh das nichts ist . Lebt euer Leben, entscheidet euch bewusst dazu. Sucht Fehler in eurem Leben,Stressuren, negative Emotionen, was läuft schief,was macht euch wütend traurig und co?

                            Schwindel kann auch als Schutz dienen, er kommt um die Gefühle zu überschleiern..

                            PS ich hatte einen Gleichgewichtsausfall links, mein Nerv war entzündet, Hno Kalorische Prüfung, Cortison ,Gleichgewichtstraining und nach nem haben Jahr wars vorbei. U noch was ,das linke Ohr ist hin aber das rechte übernimmst die Funktion mit .Der beste Beweis was und wie der Körper vernetzt ist .

                            Dauerschwindel ist Psyche!!!!

                            Kommentar


                            • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                              Guten Abend zusammen,

                              bin froh, dass ich auf diesen Beitrag gestoßen bin. Möchte euch hierzu auch meine Erfahrungen bekanntgeben. Vielleicht ist ja für jemanden was Nützliches dabei.

                              Ich bin 27 Jahre jung und leide auch seit Jahren an den oben Erwähnten Schwindelattacken bzw. Benommenheit. Zunächst hier einmal meine aktuelle Symptomatik:

                              Ich fühle mich fast permanent schwummrig bzw. benommen. Dh. ich habe das Gefühl, ich stehe neben mir bzw. fühle mich so, als ob ich gerade träume. Zusätzlich kommen immer wieder, wie aus heiterem Himmel, ganz komische Schwindelattacken, wo sich bei mir dann wirklich alles im Kopf dreht und ich das Gefühl habe, gleich ohnmächtig zu werden. Das Interessante dabei ist, dass ich seit Jahren keinen Zusammenhang zwischen den Anfällen und zB. dem Essverhalten, der körperlichen Aktivität oder Ähnlichem feststellen konnte. Das bedeutet, sie kommen und gehen wirklich wie durch Zufall. Neben diesen Symptomen bekomme ich auch immer wieder eine Art Schwächeanfälle, wo ich mich plötzlich so schwach fühle, als hätte ich den ganzen Tag nichts gegessen und körperlich hart gearbeitet. Dh. ich habe ein leichtes Kribbeln in Händen und Beinen und eine Energielosigkeit, sodass ich das Gefühl habe, dass mir allein das Aufstehen von der Couch schwerfällt. Ich denke, dabei handelt es sich um gleiche oder ähnliche Symptome, die die anderen Leidensgenossen hier haben. Ganz schlimm finde ich die Kreislaufbeschwerden. Ich bin permanent müde und kann somit nicht einmal richtig Sport betreiben, weil mein Kreislauf schon beim Aufwärmen streikt und ich die Beine hochlagern muss.

                              Zur Vorgeschichte:
                              Alles fing bei mir vor ca. 5 Jahren an, nachdem ich beim Feiern sehr viel Alkohol konsumiert habe und viele Zigaretten geraucht habe und das als Nichtraucher. Die Folge war Wahrscheinlich eine Alkohol- sowie Nikotinvergiftung. Das Problem war, dass ich nicht zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen wollte und somit Die Übelkeit, die Kreislaufprobleme, den Schwindel und die Kopfschmerzen aushielt. Die Kreislaufprobleme und der Schwindel waren zu der Zeit aber wirklich sehr sehr extrem, sodass ich beim Busfahren durch die Stadt teilweise 3x aussteigen musste, weil ich im Bus das Gefühl hatte, gleich ohnmächtig zu werden. Nachdem sich das nicht besserte, hat es sich natürlich auch auf die Psyche ausgewirkt und einen bis heute bleibenden Schaden hinterlassen. Hierbei spreche ich von Angst und Panikattacken. Auf die dadurch verursachten Magen- und Darmprobleme, die mich auch bis heute begleiten, möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen. Seit dieser Zeit gab es immer wieder Auf und Abs und seit etwa einem Jahr habe ich eben permanent dieses Benommenheitsgefühl.

                              Meine Untersuchungen:
                              Bei 5 Internisten mit diversen Darm und Magenspiegelungen wurde nichts gefunden
                              Kopf und HWS MRTs waren bis auf 2 kleine Läsionen im Hirn unauffällig.
                              Diverse Blutuntersuchungen unauffällig
                              HNO Untersuchung unauffällig
                              Lungenbefunde unauffällig
                              Weitere neurologische Untersuchungen unauffällig

                              Demnächst steht wieder ein Kopf MRT an sowie eine Untersuchung beim Kardiologen sowie Augenarzt.

                              Meine Versuche:
                              Vitamine und Nährstoffe bringen nichts
                              Massagen bringen nichts
                              Urlaub und längere Pause vom Computer (arbeite den ganzen Tag am PC) bringen nichts
                              Chinesische Medizin und Akkupunktur bringen nichts
                              Sport bringt nichts

                              Wie die Meisten hier schreiben, schlägt das ganze sehr auf die Laune und man hat viele Probleme im Alltag, traut sich kaum an weiter entfernte Orte, vor allem alleine. Man weiß nie, wann die Schwindelattacke wiederkommt. Ich habe es teilweise erlebt, dass sich bei mir an einem Tag die Stimmung 10 mal verändert hat. Permanent wechseln Schwindelanfälle (manchmal in Kombination mit Panikattacken) ab mit positiver und gut gelaunter Stimmung. Mittlerweile bin ich an dem Punkt, wo ich mir denke, wenn es mich umhaut, dann soll es halt. Dh. der ängstliche Aspekt ist so gut wie verschwunden. Die Schwindel- und Schwächeanfälle sind aber geblieben.

                              Nach so langer Zeit bin ich für mich selbst zum Entschluss gekommen, dass die Beschwerden durch die Psyche verursacht werden, auch wenn unterbewusst. Ich bin kein Experte, habe in der Zeit aber viel Literatur zu dem Thema gelesen. Meiner Meinung nach kommen die Beschwerden von einer Art Fehlprogrammierung in unserem Hirn, wodurch Signale einfach falsch interpretiert werden und der Körper dementsprechend falsch reagiert. Durch irgend ein Ereignis (in meinem Fall wahrscheinlich das Ereignis mit der Vergiftung) und der dadurch langen negativen Stimmung im Hirn, hat das Hirn eben ein falsches Verhalten erlernt und reagiert dementsprechend falsch. Durch irgendeinen Reiz aus der Umwelt (durch Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten) oder durch ein Ereignis reagiert das Hirn dann falsch und sendet Signale für Schwindel, Bauchkrämpfe, Sodbrennen und und und. Wie gesagt, ich bin kein Experte. Bitte auf jeden Fall alle, die ähnliche Probleme haben, sich vorher sorgfältig medizinisch durchchecken zu lassen. Wenn aber wirklich nirgends etwas herauskommt, kann man eventuell in diese Richtung denken. Ich glaube, dieser Bereich ist auch noch ziemlich unerforscht. Natürlich wirken hier beispielsweise Antidepressiva nicht. Man muss dem komplexen System irgendwie wieder beibringen, wie es sich richtig zu verhalten hat. Habe hierzu neulich ein gutes Buch gefunden:

                              Neuronale Heilung: Mit einfachen Übungen den Vagusnerv aktivieren - Lars Lienhard und Ulla Schmid-Fetzer

                              Habe gerade angefangen, das Buch zu lesen und kann deshalb leider noch nichts darüber berichten. Was ich aber bisher gelesen habe, beschreibt aber auf jeden Fall den Leidensweg vieler, die hier geschrieben haben.

                              Was ansonsten auch oft unterschätzt wird, ist tatsächlich die Ernährung. So habe ich im Bekanntenkreis Menschen, die zB. MS oder andere Krankheiten und Allergien haben und alleine durch die Umstellung der Ernährung alle oder fast alle Symptome eliminiert haben. Stichwort: Basische Ernährung. Viele Beschwerden können durch zu saure Nahrung verursacht werden. Durch die Umstellung und Entgiftungsverfahren kann man dem entgegenwirken (zB. mit Basenbädern). Hierzu gibt es auch reichlich Informationen im Internet und Büchern. Meine Frau selbst hat eine Fuctoseintoleranz (erst mit 18 Jahren bekommen). Die hatte plötzlich immer wieder starke Schwindelanfälle, Kreislaufprobleme, Übelkeit und Erbrechen. Nachdem sie die Diagnose bekam und die Ernährung umgestellt hatte, waren die Probleme weg. Dh. es kann durchaus sein, dass man auf etwas allergisch ist, was man isst. Bei dem "Müll" (Entschuldigung für den Ausdruck), den wir heutzutage essen, wäre es kein Wunder, wenn man auf irgendeine kleine Zutat eine Unverträglichkeit hätte.

                              Eine Sache noch: Bekam letzte Woche von einer Apotekarin im Ausland noch ein paar Infos. Angeblich kommen in letzer Zeit viele Menschen mit ähnlichen Beschwerden. Sie meint, die Beschwerden kommen von einer Unterversorgung der Hirns mit Sauerstoff und hat mir sogenannte Ginkgo Kapseln empfohlen. Habe ich noch nicht versucht, aber werde das auf jeden Fall machen.

                              Soviel kurz gefasst von meiner Seite. Eventuell kann ich damit ja dem einen oder anderen helfen. Ansonsten würde ich mich freuen, wenn sich vielleicht jemand wieder melden würde und seinen/ihren weiteren Krankheitsverlauf und eventuell Verbesserung mit uns teilen würde.

                              Wünsche euch allen viel Gesundheit!

                              Kommentar


                              • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                                Hallo alle zusammen,

                                man man man, irgendwie ist man ja etwas erleichtert, dass es Menschen gibt denen es genauso geht, andererseits findet keiner eine wirkliche Lösung, das macht mich schon fertig.

                                Ich kann wirklich jeden Satz, der die letzten Jahre hier geschrieben wurde, nachvollziehen.

                                Die Symptome kenne/fühle ich (hab sogar noch einige mehr, der Körper überrascht einen immer wieder)
                                Die 1000 Arztbesuche, die zu nichts führen (Man wird nicht ernst genommen)

                                Was ich persönlich komisch finde, an den meisten Tage geht's mir kacke. Benommenheit kickt extrem. Das sind Tage, an denen ich wirklich neben mir stehe, es macht auch nichts Spaß an den Tagen.
                                Aber es gibt auch Tage, da ist alles super. Ich versteh es einfach nicht.

                                Was ich im letzten Jahr gemerkt habe und was auch meine Vermutung ist, woher die Probleme kommen:
                                Es muss in erster Linie von der HWS kommen.

                                Aber natürlich ist es nicht einfach nur ein Wirbel der blockiert ist, es sind viele Dinge die zusammenkommen:
                                Wirbel blockiert.
                                Extreme Verspannungen im Nacken und Rücken.
                                Verkürzte Muskeln.
                                Stress.
                                Zu wenig / einseitige Bewegungen
                                Falsche Ernährung

                                Bin seit Januar 2020 zu Hause (Schwanger/Beschäftigungsverbot) hab es mir richtig gemütlich gemacht (war ja auch corona Schuld) hab mich wenig bewegt, viel am Handy gesessen, hatte auch Panikattacken. Und wenn ich jetzt drüber nachdenke, habe ich das Gefühl die Probleme haben sich langsam aber sicher eingeschlichen. Sie waren nicht plötzlich da, sondern wurden immer mehr und heftiger.
                                Meine ganze Muskulatur ist verkümmert. Von oben bis unten. Da ist kein fester Halt mehr. Es wurde alles instabil und der Körper hat versucht das auszugleichen indem die Muskeln verkrampfen usw.
                                Und unser Hals/HWS ist nun mal unsere empfindlichste Stelle. Da läuft alles durch.
                                Wenn da nicht alles so steht wie es sein sollte, shit, dann kommen die ganzen Probleme. Besonders diese scheiß Benommenheit. Der Körper fährt die Funktionen runter damit er nicht überlastet ist.

                                Ich muss einfach selbst extrem aktiv werden, damit es besser wird.
                                Auch wenn das viel Arbeit bedeutet, aber hab auch viel zu lange die Gesundheit als selbstverständlich hingenommen. Den nein, man muss seinen körper auch pflegen und darf nicht meinen, sobald was wehtut geht man zum Arzt der gibt einem eine Pille und alles wird gut.

                                Ich wünsche euch allen eine gute Besserung!
                                Werde hier auch weiterhin reinschauen ob neue Antworten kommen.

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                                • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                                  Hallo! Wie ist es inzwischen? Ich habe genau das Selbe aber vermutlich habe ich einen Lösungsansatz gefunden bzw. zumindest eine mögliche Ursache!

                                  ich freue mich über jede Nachricht und über den Austausch, da ich nun ebenfalls seit 8 Monaten damit zu kämpfen habe.!

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                                  • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                                    Hallo an Alle.

                                    Ich bin am Verzweifeln.
                                    Aufgrund der Benommenheit über Jahre hat sich daraus eine Schlafstörungen entwickelt. Ein Schlafstörung. Weil ich auch immer wieder Angst habe dass es gar nicht mehr weg geht. Nun ist es so, dass ich kein oder nur noch kurze Strecken mit dem Auto fahren kann. Weil meine Augen nicht richtig fokussieren können. Bin jetzt 1 Monat im Krankenschein. Keine Besserung. Abgesehen davon, dass due Benommenheit ja schlagartig im Oktober 2018 kam. Meine ganze Familie leidet. Der Arzt pumpt mich mit Zopiclone zu(die nach 2 Jahren auch nicht mehr richtig wirken) und Atarax. Melatonin. Ich will weg von den chemischen Sachen. Mein Darm ist dadurch auch kaputt. Ich bin innerlich soooo angespannt. Nur zu Hause hocken hilft mir gar nicht. Jetzt nehme ich L Tryptophan und Temesta und Nevibiol. Heute morgen hat mich noch mein Kardiologe zurück gerufen, weil ich so Herzrasen über Wochen habe. Der ist ganz nett und meinte das ist der Stress. U d er würde jetzt Xanax versuchen. Jetzt bin ich noch mehr ratlos. Ich wollte nur wissen wie es euch so geht. Lg

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                                    • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                                      Hallo allerseits,

                                      ihr glaubt gar nicht wie froh ich bin endlich mal zu lesen, dass es anderen Leute auch so geht wie mir.
                                      Ich leider seit knapp 2 Monaten nun unter Benommenheitsschwindel. Genau, wie ihr alle es beschreibt.
                                      Kopf MRT o.B. HNO Arzt alles super, Augenarzt alles top. Orthopäde meinte als ich alles erzählte direkt, dass es sowas von von der HWS kommt. Er hat mich allerdings nicht untersucht. Naja. Ich bin jetzt bei der Physio. Beim ersten mal im Gespräch meinte
                                      mein Physiotherapeut, dass er sich nicht ganz sicher sei, ob der Schwindel von der HWS kommt. Er meint, der Schwindel sollte eher schlimmer sein, wenn ich Schmerzen im Nacken habe und weniger da sein, wenn ich keine schmerzen habe. Das ist bei mir aber nicht der Fall. Nach der richtigen Untersuchung meinte er aber doch, dass es alles passen könnte. Übermorgen bin ich dann das zweite mal dort und dann auch zur richtigen Behandlung.
                                      In der Nacht vom vergangenen Samstag auf Sonntag hatte ich das erste mal richtigen Drehschwindel im liegen bei geschlossenen Augen und auch Kribbeln in meiner Hand. Seit dem ist es jede Nacht so, dass sich beim einschlafen und beim dösen zwischendrin einmal für eine Sekunde alles dreht. Schmerzen im Nackenbereich sind allerdings nicht so richtig da. Die letzten zwei Tage ist die Benommenheit so doll, dass das lesen auch schwer fällt.
                                      Heute habe ich noch einen Termin beim Neurologen wegen meiner Migräne. Dort werde ich das mit der Benommenheit und dem Schwindel auch mal ansprechen.
                                      Vielleicht hat ja jemand von euch ein Bild von dem, was ich von mir beschreibe. Einige von euch leiden ja wie es aussieht schon seit einigen Jahren darunter.
                                      Ich freue mich von euch zu hören!

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                                      • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                                        Hallo zusammen,
                                        es tut wirklich gut zu lesen, dass man mit dem Problem nicht alleine ist.
                                        Ich hatte Ende Sep. 23 Corona und danach fingen die Probleme an. Seitdem habe ich auch diesen Benommenheitsschwindel 24/7. Fühlt sich komisch an. Immer leichter Kopfdruck/ziehen. Druck an den Schläfen. In manchen Situationen wie z.B. Spazieren spüre ich, dass da was da ist aber es ist nicht so schlimm. Beim Abendessen z.B. ist es extremer. Vor allem viele Einflüsse scheinen es schlechter zu machen.
                                        Habe dann in den drei Monaten bis Ende 23 alle möglichen Ärzte konsultiert:
                                        EKG
                                        EEG
                                        Neurologe direkt Antidepressiva verschrieben
                                        Schilddrüse
                                        MRT Kopf (kam eine Sinusitis raus und wurde vom Hausarzt mit Antibiotika und Kortison behandelt) Ob das jetzt noch im MRT auftaucht weiß ich nicht da nur 1x MRT Kopf ohne Kontrastmittel.
                                        Augenarzt alles top
                                        Langzeit EKG
                                        Nebennierenrinde
                                        Vitamin D Mangel hab ich in der Apotheke testen lassen. Nehme ich jetzt seit 5 Monaten.
                                        Akupunktur
                                        Ergotherapie
                                        Physiotherapie
                                        Atmungstherapie
                                        alles probiert aber ohne deutlichen Erfolg.
                                        Psychiater war ich und hatte AD genommen bis Anfang 24. Da mit der Einnahme aber alles noch viel schlimmer wurde habe ich das dann abgesetzt. Ist ja auch irgendwie dumm da meine Symptome im Beipackzettel vom AD mit drinsteht... Das hatte mich dann zusätzlich verrückt gemacht.
                                        Psychotherapie bin ich auch. Umgang etwas besser geworden allerdings spüre ich an den Symptomen keinen Fortschritt.
                                        Orthopäde hat obere HWS geröntgt - alles gut
                                        Hatte am Anfang starke Schlafprobleme. Hat sich deutlich gebessert.

                                        Im Januar 24 habe ich dann komplett Lebensweise umgestellt. Viel Spazieren, viel Sport, viel Meditation. Vitamine und gehofft, dass ich so den Durchbruch erziele. Leider bis jetzt ohne Erfolg. Kommende zwei Wochen habe ich nochmal einen Arzttermin bei einem Orthopäde und Osteophaten da ich wenn ich die Arme nach hinten ziehe an meiner linken Schulter eine Erhöhung festgestellt habe. Das ist auf der rechten Seite nicht. Direkt an der Schulter zum Hals. Ist weiches Gewebe und tut auch nicht weh aber habe keine Ahnung was das ist. Versuche aktuell mit Wärme zu schauen, ob das eine Besserung in jeglicher Hinsicht bringt....
                                        Die psychische Belastung ist enorm. Mein Leben ist seit Sep.23 aus den Fugen geraten. Jeden Tag die Symptome zu spüren und mit ihnen aufzuwachen raubt jede Menge Kraft. Ich bin Familienvater, habe zwei Kinder. 4 Jahre und 3 Monate und arbeite aktuell 6h im Homeoffice als Wiedereingliederung. Alle Ärzte sagen direkt Long Covid bzw. Depression. Die Unwissenheit macht einen verrückt.
                                        Ich wäre wirklich für jede Hilfe und jeden Rat dankbar!
                                        darkshark18

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                                        • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                                          Hallo an alle die vielleicht noch in solch einen Dilemma stecken, ich wollte gerne meine Erfahrung Monate langer Schwindel und Benommenheit mitteilen. Auch ich war bei allen möglichen Ärzten, Physiotherapie, Chiropraktiker MRT, EEG, Krankenhaus, also alles was in frage kam und keiner konnte helfen. Irgendwann sagte meine Hausärztin wir testen noch Vitamin D. Und das war es. Ich hatte zwar einen leichten Mangel, sie verschrieb mir aber ein ganz starkes Mittel welches ich 2 mal die Woche einnahm. Und nach 2-3 Wochen fing es an immer besser zu werden.
                                          ich hoffe mit diesem Beitrag helfen zu können.
                                          leider kommen Ärzte manchmal nicht auf solch einfache Dinge und man ist hilflos.

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                                          • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                                            Hallo an alle die vielleicht noch in solch einen Dilemma stecken, ich wollte gerne meine Erfahrung Monate langer Schwindel und Benommenheit mitteilen. Auch ich war bei allen möglichen Ärzten, Physiotherapie, Chiropraktiker MRT, EEG, Krankenhaus, also alles was in frage kam und keiner konnte helfen. Irgendwann sagte meine Hausärztin wir testen noch Vitamin D. Und das war es. Ich hatte zwar einen leichten Mangel, sie verschrieb mir aber ein ganz starkes Mittel welches ich 2 mal die Woche einnahm. Und nach 2-3 Wochen fing es an immer besser zu werden.
                                            ich hoffe mit diesem Beitrag helfen zu können.
                                            leider kommen Ärzte manchmal nicht auf solch einfache Dinge und man ist hilflos.
                                            Hallo, wie geht es dir heute?

                                            Habe meine Krankheitsgeschichte in einem seperaten Thread eröffnet, ebenfalls Schwindel usw...

                                            Gerade an den Vitaminmangel habe ich bei mir auch schon gedacht, da ich dauerhaft Omeprazol nehme und das Medikament bekanntermaßen Nährstoffmangel hervorrufen kann

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                                            • Re: Schwindel und Benommenheit seit 8 Wochen

                                              Mir geht es gut danke. Das ist bei mir auch schon 7 Jahre her. Ich weiß aber heute noch wie schlimm und belastend das war, weil ich vieles nicht machen konnte, auch nicht arbeiten. Meine Ärztin verschrieb mir damals Dekristol 20.000 damals nahm ich das 2 mal die Woche. Weiterhin soll ich das in den Wintermonaten immer 1 mal die Woche nehmen. Ich denke es kann nicht schaden, es testen zu lassen. Meine Ärztin ist der Meinung das die Mehrheit einen VitaminD Mangel hat. Diese wird aber in der Regel bei blutabnahme nicht mit getestet.

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