Hallo,
aus dem Struwwelpeter könnte man zitieren:" Conrad sprach die Frau Mama ... "
Ich kam einige Tage nicht dazu, ins Forum zu schauen und nun eine mittlere Bescherung: Nickmissbrauch kommt zwar in vielen Foren vor, aber dieser hier? Néro hat eine Lücke hinterlassen, deren Individualität kaum jemand schließen kann, AnkeF hat sich ein Meldeverbot verordnet (reicht eigentlich), die found´sche generelle Hinterfragungsironie hatte auch mich getroffen (zum Glück die der feineren Art), es gab zu SandraD. außer Mitgefühl auch klare Worte von einer trockenen Leidensgefährtin (was sich ein "akademischer"Therapeut nie traut, auch wenn es richtig ist), es gab ötv-Kritik, obwohl man verstehen konnte, was er wollte. Und ... es wurde nicht nur spanisch, englisch und französisch gesprochen, sondern sogar Latein bemüht. Und natürlich hat sich nicht nur die höhere Bildung gemeldet, sondern immer wieder auch die Intelligenz, wenn auch z.T. in einer bösartigen Form. Wenn allgemeiner, meist eher individueller Schlagabtausch sicher auch das Forum würzt und sich viele ärgern, dass dieser dann völlig neben dem angefragten Thema liegt, was wäre besser und praktikabel? Ein neues Thema "wer streitet mit" "wer kann ...... auch nicht leiden?" Geht ja wohl nicht. Und mit dem Löschen gab es auch schon Unwillen, geht technisch auch nicht immer gleich, so dass die Wirkung etwa wie Strafvollzug Jahre nach der Tat wäre. Mein Vorschlag: Ignorieren. Der Nachteil hierbei ist das unterschiedliche individuelle Toleranzverständnis, die Entscheidung, was unter der Gürtellinie ist.
In dubio ...? Doch irgendwas sollten wir tun. Und ich danke schon jetzt allen, die sich Gedanken machen.
Dr.Riecke
aus dem Struwwelpeter könnte man zitieren:" Conrad sprach die Frau Mama ... "
Ich kam einige Tage nicht dazu, ins Forum zu schauen und nun eine mittlere Bescherung: Nickmissbrauch kommt zwar in vielen Foren vor, aber dieser hier? Néro hat eine Lücke hinterlassen, deren Individualität kaum jemand schließen kann, AnkeF hat sich ein Meldeverbot verordnet (reicht eigentlich), die found´sche generelle Hinterfragungsironie hatte auch mich getroffen (zum Glück die der feineren Art), es gab zu SandraD. außer Mitgefühl auch klare Worte von einer trockenen Leidensgefährtin (was sich ein "akademischer"Therapeut nie traut, auch wenn es richtig ist), es gab ötv-Kritik, obwohl man verstehen konnte, was er wollte. Und ... es wurde nicht nur spanisch, englisch und französisch gesprochen, sondern sogar Latein bemüht. Und natürlich hat sich nicht nur die höhere Bildung gemeldet, sondern immer wieder auch die Intelligenz, wenn auch z.T. in einer bösartigen Form. Wenn allgemeiner, meist eher individueller Schlagabtausch sicher auch das Forum würzt und sich viele ärgern, dass dieser dann völlig neben dem angefragten Thema liegt, was wäre besser und praktikabel? Ein neues Thema "wer streitet mit" "wer kann ...... auch nicht leiden?" Geht ja wohl nicht. Und mit dem Löschen gab es auch schon Unwillen, geht technisch auch nicht immer gleich, so dass die Wirkung etwa wie Strafvollzug Jahre nach der Tat wäre. Mein Vorschlag: Ignorieren. Der Nachteil hierbei ist das unterschiedliche individuelle Toleranzverständnis, die Entscheidung, was unter der Gürtellinie ist.
In dubio ...? Doch irgendwas sollten wir tun. Und ich danke schon jetzt allen, die sich Gedanken machen.
Dr.Riecke
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