nun, ich weiß, daß bereits mehrere Beiträge zum selben Thema laufen... Ich habe auch bereits etwas dazu gepostet und versucht, Ratschläge zu erteilen.
Was aber tun, wenn man den anderen bestens versteht Trost spenden will und dabei seinen eigenen Schmerz nicht in den Griff bekommt?
Seit einer Woche hat sich mein Freund, meine große Liebe von mir getrennt. Die Gründe waren mein Eifersuchtsproblem und die Tatsache, daß wir uns selber aufgrund zu vieler Kompromisse selber aufgegeben haben. Wir waren in grundlegenden Dingen zu verschieden. Er ist in Liebe gegangen. Wollte eine weitere gegenseitige Zerstörung vermeiden,
Er hat richtig gehandelt. Ich hatte den Mut nicht, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen.
Was aber tun, wenn der Kopf alles versteht und weiß und akzeptiert und gar sagt "ja, es war besser so", wenn das Herz aber schreit und ständig Erinnerungen hochkommen? 10 Monate lassen sich nicht aus dem Gedächtnis und dem Herzen verbannen. Es geht nicht.
Was tun, wenn man viele Freunde hat und viel reden kann und dafür auch dankbar ist und die Schwere einen doch immer wieder übermannt?
Ich danke euch für eure ehrlichgemeinten Tipps und Ratschläge.
LG
Namasté
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