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An Dr. Riecke: Therapie/Verbeamtung

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  • An Dr. Riecke: Therapie/Verbeamtung

    Sehr geehrter Herr Dr. Riecke,

    vor einem halben Jahr wurde ich ganz plötzlich, nach über 7 Jahren Beziehung, von meinem Freund verlassen. Er hat sich in seine beste Freundin verliebt, mit der er dann auch kurz nach der Trennung zusammenkam. Man muss dazu sagen, dass wir 6 Jahre lang eine Fernbeziehung führten, die nun eigentlich beendet sein sollte, da ich mit meinem Studium bzw. Referendariat fertig geworden war und zu ihm nach Frankfurt ziehen wollte. Doch ganz plötzlich hat er dann alles beendet. Seit diesem Zeitpunkt hat sich alles für mich geändert. Es geht mir schlecht, ich weine jeden Tag und komme einfach nicht mehr richtig zurecht im Leben. Es kommt mir vor, als hat er mir mit seiner Entscheidung meine ganze Energie und Lebensfreude genommen, die ich in der Beziehung mit ihm gespürt habe. Ich besuche seit einiger Zeit auch eine Selbsthilfegruppe, erfahre dort aber nicht die Hilfe, die ich mir erhofft habe, da ich erst 27 Jahre alt bin und die anderen Gruppenmitglieder zwischen 40 und 60. Das macht sich dann schon bemerkbar...

    Deshalb spiele ich schon länger mit dem Gedanken, mich in psychologische Behandlung zu begeben. Da ich jedoch Lehrerin bin, zur Zeit aber noch keine feste Anstellung habe, habe ich Angst, dass ich mit einer Therapie meine Verbeamtung aufs Spiel setze. Ich habe schon von vielen Leuten gehört, dass man eine Therapie bei der amtsärztlichen Untersuchung angeben muss und in den allermeisten Fällen dann keine Chance mehr auf eine Verbeamtung hat. Da ich an einer Grundschule arbeiten möchte, steht die Verbeamtung auch zeitnah noch nicht an, die Untersuchung wird jedoch in jedem Fall auch vor dem Eintritt ins Angestelltenverhältnis durchgeführt...

    Können Sie mir vielleicht einen Rat geben, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, die Verbeamtung zu retten und sich in Therapie zu begeben? Ich möchte mir wirklich helfen lassen, da es auch nach 6 Monaten immer noch nicht wirklich besser geworden ist und ich mittlerweile Angst habe, dass ich es alleine nicht schaffe...

    Ich würde mich über eine Antwort von Ihnen sehr freuen!
    Vielen Dank!


  • Re: An Dr. Riecke: Therapie/Verbeamtung


    Hallo Nadin,

    leider haben Sie mit Ihrer Befürchtung Recht.
    Ich erlebe sogar bei schon verbeamteten Pädagogen, dass bei relativ geringfügigen Anlässen wie Reha-Anträgen o.ä. der Amtsarzt hinzu gezogen wird. Bei einer geplanten Verbeamtung muss man also damit rechnen.
    Nun sind die Amtsärzte nicht unbedingt reine Somatiker, die psychische Untersuchungsanlässe geringschätzen. Eher erlebe ich Vorurteile bei privaten Krankenkassen, die bei einer psychischen Erkrankung in der Vorgeschichte eine Versicherung ablehnen.

    Was können Sie also machen?

    Frage: Brauchen Sie wirklich eine Psychotherapie oder nicht eher etwas in Richtung Beratung? Denn Ihre beschriebene Situation - einschließlich der vegetativen Symptome - ist eigentlich eine sehr logische und sehr einfühlbare und in Ihrem Charakter also auch "gesunde" Reaktion. Nur ein etwas wenig emotiver oder gemütsarmer Mensch hätte das ohne Folgen "weggesteckt".

    Die Selbsthilfe-Gruppe ist - wie Sie sie beschreiben - sicher nicht ausreichend.

    Haben Sie einen verständnisvollen Hausarzt (wegen der vegetativen Begleiterscheinungen)?
    Sind Sie schon privat versichert (es ist fast schon peinlich, danach zu fragen, aber leider spielt es hier eine Rolle)?
    Auf alle Fälle geht es darum, dass Ihnen geholfen wird ohne "Spuren" zu hinterlassen, die aktenkundig werden und eine Art soziale Bremse darstellen. Eine verrückte Welt!

    Dies für´s Erste.

    Dr. Riecke

    P.S. Da das vermutlich Wenige interessiert, können Sie mir auch mailen.

    Kommentar


    • Re: An Dr. Riecke: Therapie/Verbeamtung


      Hallo Herr Dr. Riecke,

      da ich leider nicht weiß, wie ich Ihnen eine private eMail schreiben kann bzw. Ihre eMail-Adresse nicht habe, noch einmal hier im Forum:

      Erst einmal vielen Dank für Ihr Verständnis. Zu Ihren Fragen: Ich war bereits im Referendariat privat versichert, denn in dieser Zeit ist man ja bereits Beamte auf Widerruf. Nun ruht diese Versicherung, bis ich wieder ins Beamtenverhältnis übergehe. Es erfolgt dann keine erneute Gesundheitsprüfung, so dass ich in dieser Richtung wohl nichts zu befürchten habe...

      Mein Hausarzt ist sehr verständnisvoll. Direkt nach der Trennung im Oktober hat er mich zunächst 1 Woche krankgeschrieben und mir Tabletten (opipromol) verschrieben. Die Tabletten habe ich jedoch nur in den ersten Tagen genommen, da ich sehr müde davon wurde und eigentlich den ganzen Tag hätte schlafen können (wäre ich nicht mit meinen Eltern im Urlaub gewesen, der mir aber rein gar nicht geholfen hat).

      Was für Wege könnte ich denn nun noch gehen? Eine Selbstzahlung der Therapiekosten kommt für mich nicht in Frage, da ich derzeit keinen Job habe und nur Hartz 4 bekomme... Ich möchte jedoch so gerne, dass es mir endlich besser geht. Ich kann bald nicht mehr, ich kämpfe jeden Tag gegen meine Gefühle und die Gedanken an meinen Exfreund, mit dem ich alt werden wollte (eine gemeinsame Zukunft war geplant und eigentlich hatten wir vor, im vergangenen Januar zusammenzuziehen...) und an seine neue Freundin (die ich ja auch kenne), machen mich fast wahnsinnig... Ich muss dazu sagen, dass ich auch noch in Kontakt zu ihm stehe, er meldet sich sowohl bei mir (in unregelmäßigen Abständen), wie ich auch bei ihm. Er hat mir auf die Frage, ob er seine neue Freundin wirklich liebt, mit einem Nicken geantwortet.

      Ich wäre Ihnen wirklich dankbar, wenn Sie mir helfen könnten! Denn ich möchte ja, dass es besser wird, schaffe es aber alleine nicht...

      Vielen Dank!
      Nadine

      Kommentar


      • Re: An Dr. Riecke: Therapie/Verbeamtung


        Hallo Nadinsche,
        sorry das ich mich einmische. Denke im Moment wäre es warscheinlich das sinnvollste du den Kontakt zu deinem Ex völlig einstellst. Wie soll die Wunde heilen wenn du immer darin rumstocherst? Versuch dich abzulenken, neue Hobbys, neue Pläne, neue Visionen. Versuche vorwärts zu gehen, so schwer es auch scheinen mag. Versuche dich auf das Schöne im Leben zu konzentrieren. Du bist noch so jung, dein ganzes Leben liegt vor dir. Schau nach vorn und nicht zurück!

        Kommentar



        • Re: An Dr. Riecke: Therapie/Verbeamtung


          hallo almitra,
          kein problem, dass du dich "einmischt". ich weiß ja, dass du recht hast, mit dem, was du sagst. ich habe das alles auch schon probiert. wir hatten mal 4 wochen lang null kontakt, aber auch in dieser zeit ging es mir nicht besser... ich habe ihn schrecklich vermisst... und das komische ist eben auch, dass er sich ja auch meldet, obwohl ER alles kaputt gemacht und beendet hat. so wie jetzt am sonntag... ich muss mich ohnehin gerade völlig neu orientieren, mich bewerben, umziehen usw. und ich habe furchtbare angst davor, dass ich dann wirklich alleine bin, denn noch habe ich wenigstens meine familie hier... aber was ist dann? das alles war eigentlich mit ihm geplant... und es ist ja eben gerade mein problem, dass ich es nicht schaffe, nach vorne zu schauen, weil die vergangenheit mit ihm so wunderschön war. wir haben so viel zusammen durchgestanden... und jetzt? nichts ist mehr davon da...
          lg nadine

          Kommentar


          • Hallo Nadinsche


            Ich bin zwar kein Teebeutel, aber ich häng mich trotzdem mal mit rein........... (-;

            Dir macht ja nicht nur Dein Verbeamtungsproblem zu schaffen, ich glaube das mit Deinem Ex-Freund ist viel schlimmer für Dich.
            Das was Du gerade durchmachst, haben Viele schon erlebt (ich auch...) und vielleicht hilft Dir ja die eine oder andere Meinung schon ein bißchen weiter. Almitra hat Dir ja schon gute Tips gegeben, aber es kostet viel Kraft sie auch in die Tat umzusetzen, wenn der Ex-Freund das Denken 24 Stunden am Tag beherrscht. Eure vierwöchige Funkstille war vermutlich zu kurz und mit jeder Meldung von ihm schöpfst Du neue Hoffnung, das ihr vielleicht doch wieder ein Paar werdet. Vergiß es, denn er hat sich entschieden und Du kannst das nicht ändern!
            So wie Du schreibst, hast Du Dein Leben mit ihm total durchgeplant und Dein Eigenes dabei völlig vergessen. Ein Partner sollte das Leben bereichern und nicht der absolute Lebensinhalt sein, sonst fällt man in ein tiefes Loch, wenn die Beziehung endet.
            Ich habe lange gebraucht um mir diese Einstellung zu eigen zu machen, aber sie hat mir sehr geholfen Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann. Es tut trotzdem weh, das steht außer Frage, aber wenn man dabei sein eigenes Leben in die Hand nimmt, wird der Schmerz mit der Zeit immer weniger. Du hast ja genug Dinge zu regeln, versuch Dich da rein zu knie'n, das lenkt ab und bringt Dich auf andere Gedanken.
            Man ist nicht wirklich "allein" wenn man sein Leben selber in die Hand nimmt und Alles was Du einfach nur für DICH tust wird Dir unheimlich viel Kraft geben. Versuch Dich über Sachen zu freuen, von Denen Du geglaubt hast, das könntest Du nie alleine schaffen, da zählt jeder kleine Erfolg.
            Und wenn Du mit Deinen eigenen Dingen beschäftigt bist, hast Du keine Zeit mehr von Morgens bis Abends nur noch über ihn nachzudenken.......
            Du hast nur dieses eine Leben, willst Du wirklich zulassen, das es stehen bleibt oder aufhört, weil eine Liebe zerbrochen ist? Laß nicht zu, das Jemand anders mehr Einfluß darauf hat wie es Dir geht, als Du selber!
            Ich wünsche Dir von Herzen, das Du die Sonne wieder sehen kannst, die Vögel zwitschern hörst und bald nach vorne schauen wirst, anstatt zurück.
            Sei neugierig auf das was kommt und hab keine Angst davor..... Alles Gute dafür, liebe Grüße Zauberbraut

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            • Re: Hallo Nadinsche


              Hallo Zauberbraut,

              erstmal vielen lieben dank für deine nachricht. natürlich hast du recht, die trennung an sich ist viel schlimmer, als die sache mit der verbeamtung...
              du hast auch nicht ganz unrecht damit, dass jede nachricht von ihm natürlich wieder die hoffnung in mir weckt. weißt du, ich versuche mich schon abzulenken. ab und zu muss ich arbeiten, ich habe mir ein kaninchen angeschafft, mit einem sportkurs angefangen, treffe freundinnen usw. aber es bringt nichts... er ist immer in meinen gedanken. vielleicht ist es auch deshalb so schwer, weil wir ja eh eine fernbeziehung hatten und uns nur alle 2-3 wochenenden gesehen haben. im moment fühlt es sich noch so an, wie in der zeit, als er sein auslandssemester gemacht hat. ok, ich wusste, wir sind zusammen, aber gesehen haben wir uns in den 10 monaten natürlich auch nur sehr selten (4 mal). und ich vermisse die zeit mit ihm so sehr. er war mein traummann, er war der mann, mit dem ich alt werden und den ich heiraten wollte...

              es stimmt, ich habe mein leben sehr auf ihn ausgerichtet und weiß heute, dass es ein fehler war. trotzdem wüsste ich nicht, ob ich es, wenn ich mich denn mal wieder verliebe, nicht wieder so mache... er war meine erste große liebe, er war etwas ganz besonderes...

              ich habe gelesen, dass es im durchschnitt 1 jahr dauert, bis man das schlimmste überwunden hat... ein halbes jahr ist nun schon rum... aber ich habe angst, angst vor dem, was mir alles ohne ihn bevorsteht. und die gedanken an ihn und seine neue freundin bringen mich fast um... ich kann die gedanken ja auch nicht einfach abschalten... :-(

              trotzdem lieben dank!
              nadine

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              • Re: Hallo Nadinsche


                Klar, die Erste grosse Liebe ist immer etwas ganz besonderes. Nun, da ihr eine Fernbeziehung hattet so war es sicher auch leichter die Gefühle und Liebe lebendig zu erhalten. Wer weiss, falls ihr zusammengezogen wärt, vielleicht wäre im Alltagsmief nicht mehr alles so toll gewesen... Zudem neigt frau oftmals dazu den Partner zu idealisieren und die negativen Seiten des Traumprinzen nicht wahr nehmen zu wollen oder können;-)
                Aber es ist müssig sich darüber Gedanken zu machen. Ein Monat Funkstille ist ganz klar viel zu wenig. Wieso soll er keinen Kontakt mit dir haben? Er hat seine neue Freundin und hat somit kein Problem damit, vielleicht schmeichelt es sogar noch ein Bisschen seiner Eitelkeit. Natürlich machst du dir bei jedem Kontakt mit ihm neue Hoffnungen, diese hindern dich darüber hinweg zu kommen. Aber das ist deine Entscheidung. Falls du lieber weiter leidest und der Vergangenheit nachtrauerst, so halte fleissig weiter Kontakt mit ihm. Nur denke ich ist es langsam an der Zeit den Tatsachen ins Auge zu schauen und die vielen Möglichkeiten und Erfahrungen der Zukunft anzupacken. Es gibt nie eine Garantie das ein Partner bleibt. Darum ist es das Wichtigste in sich selber ruhen zu lernen und sein Leben selber in die Hand zu nehmen. Zudem, das Gefühl der Liebe das du ihm gegenüber empfindest ist dein Gefühl, du wirst es eines Tages einem anderen Man gegenüber empfinden können.
                Aber eben, ist alles deine Entscheidung, „des Menschen Wille ist sein Himmelreich, bzw. du schaffst dir deine Hölle selbst... „

                Kommentar


                • Re: Hallo Nadinsche


                  nadinsche schrieb:
                  -------------------------------------------------------

                  > ich habe gelesen, dass es im durchschnitt 1 jahr
                  > dauert, bis man das schlimmste überwunden hat...
                  > ein halbes jahr ist nun schon rum...

                  ganz genau, Hälfte hast Du schon, das Schlimmste hast Du schon, es wird nun immer einfacher, erträglicher -

                  Hab ich auch gerade gelesen in einem Buch, da ging es ums Abschied nehmen eigentlich in Beziehungen aber der Autor hat viel verglichen mit Verlusten in Form von Tod einer geliebten Person.

                  Das tut sehr weh, einen vertrauten, geliebten Menschen zu verlieren - egal wie. Und das schmerzt wahnsinnig für etwa ein Jahr, diesen Zeitraum kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Dann gibt es endlich wieder Licht. Und dieser Lichtschein wird immer heller und größer ...

                  Und wenn es Dir im moment alles so unerträglich scheint. Dann ist das sehr verständlich. Immerhin warst Du erst zwanzig, dann sieben Jahre Beziehung, will sagen, Du weisst ja noch gar nicht, wie gut sich auch das alleinsein anfühlen kann.

                  Dann gibt es doch so viele Hilfen wie

                  sich hier im Forum auszuquatschen

                  Selbsthilfegruppe, halte ich persönlich viel von. Habs aber nie viel genutzt, weil mir auch die Leute nicht so passten. Es gibt aber Selbsthilfegruppen für egal-welches-Problem und wie Sand am Meer. Ich war da einfach nie konsequent genug und hab mich mal mehr umgesehen.

                  wie Dr. Riecke sagt, einfach eine Beratung in Anspruch nehmen. Nicht jede Inanspruchnahme eines Therapeuten gilt gleich als Therapie, die in Akten vermerkt wird. Ich denke, darauf wollte er hinaus. (Da weiss ich aber auch nicht so Bescheid, vielleicht sollte er das noch einmal erläutern. So deutlich war das nicht erklärt. Ich hab auch mal geschaut, wie man ihn eigentlich per mail erreicht, das ist aber so nicht auffindbar. Ich habe noch eine Mail-Adresse aus vergangenen Zeiten - ob die noch stimmt?: [email protected] (Und nun schreib ich noch seinen Namen ins Betreff, dann mag er die Adresse vielleicht nochmal bestätigen :-))

                  Es gibt so einige Möglichkeiten, denke ich, das nächste Halbjahr auch noch auszuhalten, bis das Licht am Ende des Tunnels erscheint, dafür musst Du deine berufliche Laufbahn bestimmt nicht riskieren!

                  Kommentar


                  • @ Dr. Riecke


                    SandraD. schrieb:
                    -------------------------------------------------------

                    ups, jetzt hab ich das vergessen, Sie im Betreff ansprechen:

                    > wie Dr. Riecke sagt, einfach eine Beratung in
                    > Anspruch nehmen. Nicht jede Inanspruchnahme eines
                    > Therapeuten gilt gleich als Therapie, die in Akten
                    > vermerkt wird. Ich denke, darauf wollte er hinaus.
                    > (Da weiss ich aber auch nicht so Bescheid,
                    > vielleicht sollte er das noch einmal erläutern. So
                    > deutlich war das nicht erklärt. Ich hab auch mal
                    > geschaut, wie man ihn eigentlich per mail
                    > erreicht, das ist aber so nicht auffindbar. Ich
                    > habe noch eine Mail-Adresse aus vergangenen Zeiten
                    > - ob die noch stimmt?: [email protected] (Und
                    > nun schreib ich noch seinen Namen ins Betreff,
                    > dann mag er die Adresse vielleicht nochmal
                    > bestätigen :-))


                    lg, Sandra

                    Kommentar



                    • Re: @ Dr. Riecke


                      Danke, Sandra, der Mail-Kontakt ist zustande gekommen.

                      Kommentar

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