Hallo,
wem geht es ähnlich wie mir und hat auch noch nie eine Beziehung mit einem Mann gehabt, die länger als zwei Jahre gedauert hat?
Inzwischen bin ich 33 Jahre und seit acht Monaten wieder Singel, wieder mal ist die Beziehung unter anderem daran gescheitert, dass ich, wenn ich in einen Mann wirklich verliebt bin, total verkrampfe, nicht weiss was ich sagen soll, meine Bedürfnisse und Wünsche hinten anstelle und den passiven Teil übernehme, und oft (nicht immer) dem Partner es überlasse unsere Beziehung aktiv am Laufen zu halten, so mit Vorschlägen fürs gemeinsame WE, Gesprächen, Telefonanten, wann und wo, ja da halte ich mich zeimlich zurück.
Früher oder später bekam ich dann natürlich die Rückmeldung die Beziehung sei zu zäh, verkrampft, zu stressig, ich würde ja nie sagen was ich wirklich will usw., mit anderen Worten die Partner haben sich dann von mir getrennt, spätestens nach einem Jahr, außer einer wollte bleiben, von dem habe ich mich aber getrennt, weil er dachte erkönnte Macht und Druck auf mich ausüben, hat meine Zurückhaltung also voll ausgenützt.
Also so langsam bin ich total mutlos was feste, lange Beziehungen angeht, vor allem, wenn ich mich verliebe, bin ich zu schüchtern es zu zeige, oder verhalte mich dem Außererwählten gegenüber so, als könnte ich ihn nicht leiden oder er sei mir egal, was aber nicht stimmt, im Gegenteil.
Hat jemand vielleicht ähnliches erlebt und einen Tipp, wie ich in Zukunft damit umgehen kann.
Vielen Dank
malena
wem geht es ähnlich wie mir und hat auch noch nie eine Beziehung mit einem Mann gehabt, die länger als zwei Jahre gedauert hat?
Inzwischen bin ich 33 Jahre und seit acht Monaten wieder Singel, wieder mal ist die Beziehung unter anderem daran gescheitert, dass ich, wenn ich in einen Mann wirklich verliebt bin, total verkrampfe, nicht weiss was ich sagen soll, meine Bedürfnisse und Wünsche hinten anstelle und den passiven Teil übernehme, und oft (nicht immer) dem Partner es überlasse unsere Beziehung aktiv am Laufen zu halten, so mit Vorschlägen fürs gemeinsame WE, Gesprächen, Telefonanten, wann und wo, ja da halte ich mich zeimlich zurück.
Früher oder später bekam ich dann natürlich die Rückmeldung die Beziehung sei zu zäh, verkrampft, zu stressig, ich würde ja nie sagen was ich wirklich will usw., mit anderen Worten die Partner haben sich dann von mir getrennt, spätestens nach einem Jahr, außer einer wollte bleiben, von dem habe ich mich aber getrennt, weil er dachte erkönnte Macht und Druck auf mich ausüben, hat meine Zurückhaltung also voll ausgenützt.
Also so langsam bin ich total mutlos was feste, lange Beziehungen angeht, vor allem, wenn ich mich verliebe, bin ich zu schüchtern es zu zeige, oder verhalte mich dem Außererwählten gegenüber so, als könnte ich ihn nicht leiden oder er sei mir egal, was aber nicht stimmt, im Gegenteil.
Hat jemand vielleicht ähnliches erlebt und einen Tipp, wie ich in Zukunft damit umgehen kann.
Vielen Dank
malena
Kommentar