mein Vater (Anfang 60) hat seit mehreren Monaten Knochenschmerzen und das Gefühl, dass seine Knochen sehr dünn und brüchig geworden sind. Vor 3 Jahren erfolgte bei ihm eine Prostatektomie aufgrund eines Adenokarzinoms. Bislang scheinbar kein Rezidiv.
Im Rahmen einer endokrinologischen Untersuchung wurde vor einigen Monaten beiläufig ein erhöhtes Osteocalcin festgestellt (24 Mikrogramm / l).
Was könnte die Ursache (Knochenmetastasen denkbar?) für die Knochenschmerzen sein und welche weiteren Untersuchungen sind sinnvoll (Knochendichtemessung?) ? Und zu welchem Facharzt sollte er am besten gehen?
Vielen Dank im Voraus.
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