Schmerzen habe ich immer nur phasenweise. So hatte ich nun mal ein Jahr Ruhe. Dann, ganz plötzlich zack und seit zwei Wochen Horrorschmerzen. Mein Befund habe ich von 2012, den stelle ich mal vor, weil ich vor der Überlegung stehe eine Versteifung von L5/S1 vornehmen zu lassen. Mir wurde diese OP bereits von einem NC vor 10 Jahren vorgeschlagen. Die Schmerzen kommen zwar nur phasenweise, aber sie sind dann so heftig, dass ich 50mg Prednisolon, Tilidin und Ibu nehmen muss.
Hier mal die Diagnose, was haltet ihr davon? Ich träume ja davon, dass sich das selbst versteift. Aber lt. Foren sei der Kanal von 7mm so knapp, dass eine natürliche Versteifung wohl nicht kommt.
Befund:
3 Vorfälle: L3/L4: Irrelevant, macht keine Probleme
L4/L5: Verwölbung bei bestehender breitbasiger Protution. Querovale Deformierung des Duralschlauches. Dies misst 7mm an engster Stelle. Die Neuroforamina din beidseits nicht relevant eingeengt.
L5/S1: Zunehmende Osteochondrose mit Vakuumphänomän. Mittlerweile verknöchernter Bandscheibensequester mit Verlagerung nach links kausal. Es besteht Kontakt zum Wurzelabgang. Mäßige Facettengelenksatrhrose. Keine forminäre Enge.
Danke mal fürs Lesen.