Bevorstehende Operation

[Freddy]

Auf meinem Narkoseausweis habe ich gelesen, daß ich ihn zu jeder OP mitnehmen muß.
Dazu habe ich 3 Fragen: 1. Was passiert, wenn ich wieder mit Blaulicht eingeliefert werde (und womöglich gar nicht "voll da" bin)?
2. Hat es Sinn, meinerseits um ein Vorgespräch zu bitten?
3. Wenn nicht: Muß ich meine Probleme mit früheren Narkosen angeben (auf dem Ausweis war leider nicht genug Platz)?

Freddy

[Lisa,41]

RE: Bevorstehende Operation


Hallo Freddy,

damit im Falle einer notfallmäßigen Einlieferung ins Krankenhaus, evtl. bei Bewußtlosigkeit, dein Narkoseausweis dem zuständigen Arzt vorliegt, solltest du evtl. beim Verlassen des Hauses diesen Ausweis in deiner Briefbörse, zusammen mit deinem Personalausweis immer bei dir tragen und auch angeben, wer im Notfall benachrichtigt werden soll.

Alle Risiken kann man allerdings nie ausschließen, aber normalerweise wird der Patient, wenn er notfallmäßig eingeliefert wird, nach einem Ausweis durchsucht, um die Identität feststellen zu können, so daß eine Aufbewahrung des Narkoseausweises zusammen mit dem Personalsausweis Sinn ergibt.

Aber du solltest auch nicht immer daran denken, evtl. notfallmäßig in ein Krankenhaus eingeliefert werden zu müssen, sondern dein Leben genießen. Oder hat es einen bestimmten Grund, daß du dich so intensiv damit beschäftigst ?

Schönes Wochenende und alles Gute !
Lisa

[Freddy]

RE: Bevorstehende Operation


Hallo, Lisa,
ich gehe einfach gern auf "Nummer sicher"; vielleicht liegt es vor allem an meiner Vergangenheit (siehe die Sache mit meinem Mißtrauen im Forum "Krankheit-Alltag-Leben).
Ich sehe das sogar als schweres Trauma.
Am Mittwoch hatte ich allerdings das noch nie dagewesene Glück, einen MANN kennenzulernen, dem ich auf Anhieb fast blind vertrauen konnte (bisher gelang das nur Frauen).
Wenn ich aus dem Krankenhaus komme, könnte ich Dir meine Telefonnummer geben, wenn Du Interesse hast.

Freddy

[Lisa,41]

RE: Bevorstehende Operation


Wenn man sich im Falle einer ärztlichen Behandlung absichern möchte, würde ich dies nicht als Mißtrauen bezeichnen.

Es ist normal, daß man, wenn es um seinen Körper geht, nicht jedem vertraut, d.h. es wäre unnormal, wenn es nicht so wäre.

ich halte auch nichts von Menschen, die im Falle einer Operation oder ärztlichen Behandlung blindes Vertrauen haben und quasi ihren kritischen Verstand und ihren gesunden Menschenverstand an der Krankenhaustür abgeben.

Angst ist, solange es noch im normalen Rahmen bleibt, ein von der Natur eingerichteter und sinnvoller Mechanismus, der uns daran hindert uns blind in Gefahr zu begeben.

Nur Menschen, deren Selbstbewußtsein unterminiert ist und die nach außen "cool" wirken wollen, denken, daß man keine Angst und kein Mißtrauen zeigen darf.

Ich wünsche dir aber noch einen schönen Restsonntag.

Lisa

[Lisa,41]

Nachtrag


Hallo Freddy,

du hast geschrieben, daß du jemanden kennengelernt hast, dem du auf Anhieb blind Vertrauen konntest, woran erkennst du, wenn du jemandem blind Vertrauen kannst ? - das würde mich mal interessieren.

Bei mir ist es Lebenserfahrung und ein guter Instinkt, nenne es auch weibliche Intuition, wenn ich merke daß ich jemandem blind vertrauen kann.

Dies ist mir allerdings bisher nur einmal im Leben passiert und zwar bei jemandem, der mir vor dieser Begegnung völlig fremd war, bei dem ich aber "instinktiv" gemerkt habe, daß ich ihm blind Vertrauen kann, ich hatte bei ihm sogar ein déjá vu Erlebnis, so als wenn ich ihn schon länger kenne würde, obwohl er mir völlig fremd war.

Solche Erfahrungen (jemand auf Anhieb blind Vertrauen zu können) sind vermutlich bei jedem Menschen selten.

Es hat sich dann im Nachhinein herausgestellt, daß mein guter Eindruck, den ich bei diesem Menschen von Anfang an hatte, richtig war, mich somit mein Instinkt nicht getrogen hatte.

Ich denke in unserer heutige Zeit, wo es nicht mehr um ein Überleben in freier Natur ankommt, sind unsere Instinkte verkümmert, bzw. wir haben verlernt diesen zu vertrauen, normalerweise sollte es nämlich selbstverständlich sein, daß wir unserem Instinkt folgen, wenn uns Menschen begegnen.

Gruß
Lisa

P:S. Du kannst mir ja gerne deine mail-adresse geben, die Telefonnumemr ist momentan etwas zu persönlich, denke ich.

[Freddy]

Hältst Du das für sinnvoll?


Nämlich daß ich mich zur Zeit auf "Teufel komm raus" warmhalte, um das Frieren nach der Operation ein wenig einzudämmen:
Ich habe jetzt sowieso eine besonders "verfrorene" Zeit, vor allem nachts, wenn ich sonst überhaupt nicht damit rechne. Inzwischen mache ich mir richtiggehende Sorgen.
Heute habe ich mit einer Schwester über die Sache gesprochen: Das Wetter scheint diese Sache nicht zu beeinflussen.
Das mit dem Mißtrauen hast Du falsch verstanden: Es war wirklich extrem, und das über mehrere Jahre. 5 Monate lang war ich vollkommen "dicht."
Meine Mailadresse ist oben zu sehen.

Freddy

[Freddy]

RE: Hältst Du das für sinnvoll?


Ich neige nicht gerade zum Shivering (so nennt man das starke Frieren nach Operationen), aber wenn es auftritt, dann sehr heftig (einmal waren es im Schatten über 30 Grad; in der Sonne fast 40).
Auch das habe ich der Ärztin gesagt; und sie bekam einen Riesenschreck.

Freddy

[Lisa,41]

RE: Hältst Du das für sinnvoll?


Hallo Freddy,

Ich glaube Shivering tritt dann auf, wenn der Temperaturregler im Gehirn eine Temperatur eingestellt hat, die nicht mit der tatsächlichen Temperatur deines Körpers übereinstimmt.

Dies versucht dein Körper dann durch Shivering "Kältezittern" auszugleichen, d.h. durch das Zittern versucht dein Körper die Temperatur zu erreichen, die dein Gehirn eingestellt hat.

Dies kann man mit einer Heizung vergleichen. Wenn du das Thermostat auf 20 Grad eingestellt hast und die tatsächliche Raumtemperatur liegt nur bei 18 Grad, dann springt die Heizung solange an, bis die auf dem Thermostat eingestellten 20 Grad erreicht sind.

Dies kannst du auch mit deinem Körper vergleichen. Wenn dein Gehirn eine Temperatur von 37 Grad eingestellt hast, du nach der OP jedoch nur 35 Grad hast, zitterst du solange bis du durch dieses Zittern die Temperatur erreicht hast, die der Temperaturregler deines Gehirn eingestellt hat.

Dein Vergleich mit den sommerlichen Temperaturen war somit falsch. Ob man nach einer OP vor Kälte zittert hat nichts damit zu tun, ob draußen hochsommerliche Temperaturen von 30 oder 40 Grad sind.

Ich wünsche dir eine schöne Woche.

Lisa

[Freddy]

RE: Hältst Du das für sinnvoll?


Hallo, Lisa!
"Dein Vergleich mit den sommerlichen Temperaturen war somit falsch."
Ich kann mich erinnern, regelrecht gebibbert zu haben - GERADE an diesem heißen Tag!
Aber selbst das war nicht mein größtes Problem: Nachbar "ausgeflogen", ich noch zu benommen, um zu klingeln...
Zum Glück kam bald eine Schwester herein, und ich bat um eine zweite Decke.
Die Schwester packte mich gleich von den Zehen bis zur Nase ein. Trotzdem ging das Zittern lange nicht weg; und richtig ausgestanden war die Sache auch nach zwei Tagen nicht.
Bei der Visite sagte ich es dem Arzt: "Das ist normal nach einer Narkose."
Damals kannte ich den Zusammenhang noch nicht; und wie ich mich kenne, war das ein Grund für einiges Mißtrauen
(Das mit der "verstellten Heizung" hätte ich mir auch denken können: Der Körper versucht, die verlorengegangene Wärme zu ersetzen; ganz gleich ob draußen plus 35 oder minus 20 Grad sind.
Also brauche ich auch keine besondere Angst zu haben, wenn es jetzt richtig kalt werden sollte (habichsdochgeahnt).
Übrigens beträgt die Körperkerntemperatur normalerweise 39°C; in der Leber soll es mit 41 am wärmsten sein.

Freddy

[Lisa,41]

Operation...


Hallo Freddy,

aus welchem Grund bist du zur Zeit im Krankenhaus ?

Viele Grüße
Lisa

[Freddy]

RE: Operation...


Hallo, Lisa!
Zur Zeit bin ich im Pflegeheim, aber morgen könnte es schon wieder losgehen. Nur gut, daß ich nicht mehr ganz so schnell friere wie noch vor einigen Tagen (hoffentlich liegt es nicht am milden Wetter, sondern daran, daß ich selbst mehr Wärme habe).
Trotzdem sind meine Bedenken nicht kleiner geworden. (Hatte ich das schon erwähnt: 2003 war es ein ziemlich kleiner Eingriff; und trotzdem dieses extreme Frieren - und diesmal wird die Operation viel größer!!)
Bei meiner letzten OP wurde sehr gut vorgesorgt, aber ob das auch diesmal etwas bringt??

Freddy

[Lisa,41]

RE: Operation...


Hallo Freddy,

könnte es sein, daß der Temperaturregler deines Gehirns bei dir evtl. nicht richtig funtioniert und du deshalb so leicht frierst, du hast geschrieben, daß die normale Körpertemperatur bei 39 Grad liegt, dies ist nicht richtig, da die normale Körpertemperatur - meines Wissens - bei 36 bis 37 Grad liegt und normalerweise hat man bei 38 Grad schon leichte Temperatur (Fieber), die auf eine Erkrankung hinweist. Wenn bei dir 39 Grad jedoch normal ist, kann irgendwas nicht stimmen.

Wenn der Temperaturregler deines Gehirns immer eine zu hohe Temperatur "einstellt" dann ist es logisch, daß du - auch ohne OP - ständig frierst, sogar im Hochsommer.

Es kann aber auch genausogut sein, daß du eine starke Schilddrüsenunterfunktion hast, dies solltest du mal, falls noch nicht geschehen, untersuchen lassen.

Normal ist es jedoch, daß man in Situationen völliger Entspannung, z.B. in der Erholungsphase nach Sport leicht friert, da der Körper quasi nach der anstrengenden sportlichen Betätigung den Stoffwechsel "herunterfährt", so daß man sich Zuhause nach sportlichen Aktivitäten, wenn man dann auf dem Sofa liegt, warm hatlen sollte.

Gruß
Lisa

[Freddy]

RE: Operation...


Hallo, Lisa!
"daß die normale Körpertemperatur bei 39 Grad liegt"
Damit meine ich die KörperKERNtemperatur; unter der Achsel sind es normal 36-37; wobei ich meist im unteren Bereich liege. Kürzlich habe ich sogar nur 35,3 gemessen - OHNE irgendwelche Beschwerden! (Meine bisher höchste KörperHÖHLENtemperatur lag bei 40,7 - wobei ich mich nur etwas schwach fühlte - meine niedrigste bei 33!).
"daß du - auch ohne OP - ständig frierst, sogar im Hochsommer"
So kann man es auf keinen Fall sehen. Ich bin zwar ziemlich "verfroren", aber während der großen Hitzewelle schwitzte ich sogar im relativ kühlen Zimmer (etwa 27°C).
Ich möchte nicht wissen, wie sehr meine Freundin unter der Hitze gelitten hat. Ich habe es schon erlebt, daß sie schwitzte, während ich fror (in dem ach so "warmen" Entspannungsraum).
Darin schwitzen die meisten Heimbewohner und vor allem die frühere Oberschwester, die sonst ebenfalls schnell friert.
Von wegen: Frauen frieren leichter als Männer! Das ist nur ein Klischee. Verallgemeinern kann man es auf keinen Fall.

Freddy

[Lisa,41]

Frieren...


Hallo Freddy,

also ich Frieren auch sehr leicht. Sobald ich mich irgendwo länger hinsetze und mich entspanne bin ich sofort am frösteln und stelle die Heizung höher und brauche eine Wolldecke.

Bei mir wurde dieses leichte Frieren besonders intensiv seit ich viel Sport treibe und dadurch mein Kreislauf immer trainierter wurde (durch regelmäßiges Training) , ich hatte früher eher hohen Blutdruck und habe jetzt durch regelmäßiges Training eher niedrigen Blutdruck und eine niedrige Pulsfrequenz von 60 / Minute.

Meine Schilddrüsenwerte sind jedoch normal, bzw. gehen eher in Richtung leichte Überfunktion.

Meine Körpertemperatur liegt bei ca. 37 oder eher leicht darüber.

Kennst du eigentlich deine TSH-basal Werte (Schildddrüsenwerte) ?

Gruß und einen schönen Tag
Lisa

[Freddy]

RE: Frieren...


Hallo, Lisa!
Niedriger Blutdruck, niedriger Puls, leicht erhöhte Temperatur - das paßt zu leicht frierenden Menschen wie uns beiden.
Aber dann hättest Du eine UNTERfunktion. Bei einer ÜBERfunktion schwitzt man leicht.
Meine erste Reaktion auf Kälte ist wärmere Kleidung oder eine dickere Decke.
Auch jetzt ist mir richtig schön warm dank entsprechender Hüllen (dicker Pullover, dicke Strickjacke).
Was ist TSH?
Gegen Frieren nach der Narkose helfen vielleicht auch warme Gedanken - aber da macht sich das schlecht. (Mit Decken allein wird mein Problem wohl kaum in den Griff zu kriegen sein).

Freddy

[Lisa,41]

TSH-basal....


Hallo Freddy,

ich habe heute Morgen - nur so aus Interesse - mal meine Temperatur gemessen, sie betrug 37,6. Dies ist bei mir jedoch normal, d.h. ich habe seit ca. 20 Jahren immer die gleiche Temperatur, die zwischen 37 und 37,5 schwankt, wobei bei Frauen, durch den Monatszyklis bedingt Temperaturschwankungen von 0,5 Grad normal sind.

Nein, trotz relativ niedrigem Puls und Blutdruck habe ich keine Unterfunktion der Schilddrüse, eher das Gegenteil.

Dies erkennt man am TSH basal Wert auf dem Laborbericht (Blutbild), Weitere Schilddrüsenwerte sind z.B. die T 3 und T 4 Bestimmung im Blut.

Bei einem normalen kleinen oder großen Blutbild wird jedoch in der Regel nur der TSH basal wert gemessen.

Bei einer normalen Stoffwechsellage, d.h. ohne Über- oder Unterfunktion liegt normalerweise ein TSH-basal wert von 3,00 vor.

Wenn man weit darunter liegt, z.B. bei einem TSH basal von 0,5 liegt ein Überfunktion vor, liegt man jedoch weit darüber, liegt eine Unterfunktion vor .

Wenn du noch einen Laborbericht über dein Blutbild vorliegen hast, kannst du den TSH-basal Wert ja mal überprüfen und mir mitteilen, es mich würde interessieren, wie deine Werte sind, da es nicht normal ist, so stark zu frieren. Auch deine Temperatur ist sehr niedrig, wenn du zeitweise nur 35 Grad hast.

Gruß
Lisa

[Freddy]

RE: TSH-basal....


Hallo, Lisa!
"da es nicht normal ist, so stark zu frieren"
Keine Angst! Es hatte sich zwar verstärkt, aber jetzt ist es wieder auf dem Wege der Besserung.
Wenn ich aber meinen rechten Fuß sehe, kann ich mir den Zustand der letzten Zeit durchaus erklären.
Ich habe den Eindruck, daß sich bei mir eine Krankheit anbahnt. Stimmt es, daß in diesem Fall die Operation - die ja ziemlich schwer ist - verschoben würde?

Freddy

[Lisa,41]

RE: TSH-basal....


Hallo Freddy,

wenn bei dir der Verdacht einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse bestehen würde, hättest du in jedem Fall ein großes Narkoserisiko.

Bei einer harmlosen Erkältung braucht die Narkose und OP nicht verschoben zu werden, es gibt ja auch Menschen - wie ich - die chronischen Schnupfen haben, bei mir wurde damals der Eingriff, trotz Erkältung, auch nicht verschoben.

Wenn du jedoch ernsthaft erkranken solltest, liegt es im Ermessen deiner Ärzte, ob die OP verschoben werden soll.

Gruß
Lisa

[Freddy]

RE: TSH-basal....


Hallo, Lisa!
Wenn Du chronischen Schnupfen hast, wäre es gar nicht MÖGLICH, eine Operation zu verschieben, da der Eingriff dann in diesem Leben gar nicht mehr machbar wäre.
Mein Fuß sieht immer noch schlimm aus, aber das Krankheitsgefühl mit verstärktem Frieren ist erstmal weg.
Was sich anbahnen könnte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall muß ich den Fuß einer Schwester zeigen, das werde ich gleich heute früh nachholen.

Freddy

[Lisa,41]

Erkältung....


Hallo Freddy,

chronischer Schnupfen heißt nicht, daß ich 365 Tage im Jahr erkältet bin und Schnupfen habe, chronisch heißt, daß ich oft Schnupfen habe, aber nicht immer, somit hätte man in meinem Fall mit der OP auch abwarten können, bis meine Erkältung auskuriert worden war, was man aber nicht getan hat, da eine normale Erkältung, ohne Fieber, in der Regel kein Grund ist, eine OP zu verschieben, wobei es auch hierbei natürlich Ausnahmen gibt, vor allem bei schlechtem Allgemeinzustand des Patienten.

Hast du dich zwischenzeitlich mal nach deinen Schilddrüsenwerten erkundigt ?

Gruß
Lisa

[Freddy]

RE: Erkältung....


Hallo, Lisa!
Thema "Schilddrüsenwerte": In der Frühschicht ist z. Z. eine Schwester dabei, die bei mir vertrauenstechnisch weit unten steht; und in der Spätschicht ist sehr wenig Zeit.
Vielleicht klappt es ja heute doch.
Auch die erwähnte Schwester kennt das Problem "Shivering" aus eigener Erfahrung. Übrigens gab es heute einiges Hin und Her, bis ich sie "rumgekriegt" hatte (bzgl. Operation noch vor den Feiertagen).
Weihnachten und Co. kommt wieder - aber wegen der OP gehe ich lieber auf "Nummer sicher."
Schließlich will ich endlich meine Schwindelanfälle loswerden.
"vor allem bei schlechtem Allgemeinzustand des Patienten"
Was es sein könnte, weiß ich wie erwähnt nicht; aber auf jeden Fall steckt was in mir drinnen.

Freddy