Hallo, am 14.9. hatte ich eine Narkose von 1 Stunde Dauer.
Gegeben wurden Tracrium 25 mg und 12,5 mg. Atropin 0,5 mg. Fentanyl 0,15 mg und 0,05mg. Disoprivan 160mg bis 600mg/h. Ich wiege 70 kg. Zweite Gabe der Mittel nach 30 Minuten Narkosedauer. Zusätzlich bekam ich Metronidazol 500 mg, Novamin 2,5g und Cephazolin 2g. Narkoseende war 9:05 Uhr. BIs 12:00 UHr hatte ich einen" Filmriß", ich kann mich an nichts erinnern. Nur am Tag danach blöde Kommentare der Schwestern und der Putzfrau, von wegen, ob ich heute wieder normal wäre???? Auf Nachfragen bekam ich immerhin so viel heraus, daß ich um mich geschlagen hätte, ständig aus dem Bett und nach Hause wollte und wohl auch verbal nicht sehr nett war. Ich selbst weiß wie gesagt erst wieder etwas, als ich um 12:00 neben meiner Tochter aufgewacht bin. Übelkeit und Erbrechen akzeptiere ich ja noch, aber mein Kopf wurde erst am Abend des nächsten Tages nach ca. 38 Stunden klar. Als Risikofaktoren hatte ich dem Narkosearzt Hashimoto-Thyreoditis mit zu dem Zeitpunkt absoluter Überfunktion, Asthma, Hypotonie, Polyallergien und Neurodermitis angegeben. Nun habe ich eine Frage, wovon dieser "Filmriß" kam, wie der eventuell bei einer weiteren Narkose zu verhindern wäre (motorische Unruhe bei einer Bauch-OP stelle ich mir nicht so toll vor) oder welche Medikamente als Ausweichmöglichkeit existieren. MIt dem behandelnden Anästhesist konnte ich noch nicht reden, werde ich aber so bald wie möglich machen. Vielen Dank im Voraus für die Antwort
Gegeben wurden Tracrium 25 mg und 12,5 mg. Atropin 0,5 mg. Fentanyl 0,15 mg und 0,05mg. Disoprivan 160mg bis 600mg/h. Ich wiege 70 kg. Zweite Gabe der Mittel nach 30 Minuten Narkosedauer. Zusätzlich bekam ich Metronidazol 500 mg, Novamin 2,5g und Cephazolin 2g. Narkoseende war 9:05 Uhr. BIs 12:00 UHr hatte ich einen" Filmriß", ich kann mich an nichts erinnern. Nur am Tag danach blöde Kommentare der Schwestern und der Putzfrau, von wegen, ob ich heute wieder normal wäre???? Auf Nachfragen bekam ich immerhin so viel heraus, daß ich um mich geschlagen hätte, ständig aus dem Bett und nach Hause wollte und wohl auch verbal nicht sehr nett war. Ich selbst weiß wie gesagt erst wieder etwas, als ich um 12:00 neben meiner Tochter aufgewacht bin. Übelkeit und Erbrechen akzeptiere ich ja noch, aber mein Kopf wurde erst am Abend des nächsten Tages nach ca. 38 Stunden klar. Als Risikofaktoren hatte ich dem Narkosearzt Hashimoto-Thyreoditis mit zu dem Zeitpunkt absoluter Überfunktion, Asthma, Hypotonie, Polyallergien und Neurodermitis angegeben. Nun habe ich eine Frage, wovon dieser "Filmriß" kam, wie der eventuell bei einer weiteren Narkose zu verhindern wäre (motorische Unruhe bei einer Bauch-OP stelle ich mir nicht so toll vor) oder welche Medikamente als Ausweichmöglichkeit existieren. MIt dem behandelnden Anästhesist konnte ich noch nicht reden, werde ich aber so bald wie möglich machen. Vielen Dank im Voraus für die Antwort
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