Mir den Chiruregn ist alles in Ordnung.
Zunächst möchte ich erwähnen, dass ich paradoxe Reaktion auf Beruhigungsmittel habe und
Schockrekation auf Atropin, Buscopan u.a.
Vor einer Bauch-OP habe ich bei dem Anästhesie-Gespräch obige Dinge angegeben und sie wurden notiert.
Man hat mir trotzdem während der OP 2 x Atropin gegeben.
Ergebnis: 2 x extremer Blutdruckabfall
Bei einer zweiten OP in anderem Krankenhaus wollte ich
den A. ganz ausdrücklich auf meine Probleme hinweisen, da kam trotz mehrmaliger Reklamation überhaupt kein Narkosearzt zum Narkose-Vorgespräch. Ich wurde am Tag nach der Einlieferung zum geplanten Zeitpunkt zur OP gefahren. Da ich mir wegen der paradoxen Reaktion kein operationsvorbereitendes Medikament geben lasse, erreichte ich den Narkoseraum hellwach. Als der Arzt sich mir als Oberarzt der A. vorstellte und mir mitteilte, dass er die Narkose machen würde (ich lag privat), erklärte ich ihm, dass er das nicht so einfach tun könne, den er wüsste ja nicht, ob ich Macumar oder andere blutverdünnende Medikamente nehme oder ob ich mein Gebiss noch im Mund hätte. Aufgeregt meinte er, dass er die Narkose nun nicht machen könne (ich wusste natürlich weshalb). Da durch das Gespräch schon einige Zeit vergangen war und der Chefarzt im OP wartete, sagte ich ihm, dass ich den Zettel blanko unterschreiben würde und er mir die diversen Medikamente während der OP eben nicht geben solle. Es verlief dann alles gut.
Bei der nächsten Operation (Knie) waren Vorgespräche usw. in Ordnung, aber da erwachte ich während der Narkose, lag auf der Seite, direkt über mir drei Köpfe
und das Geschrei nach irgendeinem Medikament. Ich
sagte ihnen, dass ich mich übergeben müsse, war aber dann wieder weg.
Komischerweise hatte ich einen blauen Fleck am Rücken
und mit dem Tag nach der OP traten Muskel und Sehnen-
Schmerzen auf, die sich immer mehr verstärkten und jetzt seit 2 Jahren dauernd vorhanden sind.
Können derartige Schmerzen narkosebedingt sein?????
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