Guten Abend. Ich werde mich am 3.3.2016 einer Brust-OP mit Vollnarkose unterziehen und da es sich um eine tubuläre Brust handelt, die zzgl. zum Einsetzen von Implantaten gestrafft werden muss, hat mich mein plastischer Chirurg darauf hingewiesen, dass die Operation bis zu 4h dauern kann, was für eine Brust-OP recht lange ist.
Nun zur meiner Frage: Mein Arzt hatte in einer generellen Check-Up-Untersuchung am Oktober 2015 bereits festgestellt, dass ein Leberwert, nämlich der GPT-ALAT Wert mit 40 U/l leicht erhöht war (Richtwert bei mir bis 35 U/l; Gamma GT- mit 30 U/l sowie GOT-Asat mit 25 U/l jedoch im Normalbereich). Ich bin weiblich, 20 Jahre alt und habe kein Übergewicht. Allerdings meinte der Hausarzt dass dies recht unbedenklich sei, da nur ein isolierter Leberwert erhöht sei und ich nur ein wenig aufpassen solle. Ich muss zugeben, dass ich vor dieser Untersuchung jeden einzelnen Tag 4 Bier konsumiert habe und daher nicht überrascht über das Ergebnis war. Allerdings habe ich seit der Untersuchung nicht komplett auf Alkohol verzichtet, wie es eigentlich sein sollte, sondern trinke bis zum heutigen Tage an 2 Tagen pro Woche (am Wochenende) immer noch jeweils 4 Bier, was ja schon eine drastische Reduktion darstellt, aber noch nicht genug ist. Ich habe vor, genau 6 Wochen vor der Vollnarkose, also ab dem 18.1.2016, anzufangen komplett auf Alkohol zu verzichten.
Allerdings mache ich mir Sorgen, dass dies aufgrund "meiner Vorgeschichte" nicht reicht, denn ich bezweifle, dass meine Leberwerte seit Oktober besser geworden sind, da ich den Konsum zwar reduziert aber nicht komplett eingestellt habe. Ich habe zwar oft gelesen, dass ein einzelner erhöhter Leberwert kein erhöhtes Risiko bei einer Vollnarkose darstellt, allerdings mache ich mir wegen der relativ langen Dauer von 4h Vollnarkose dennoch Sorgen. Auch weiß ich, dass ich vor der OP nochmal meine Leberwerte überprüfen lassen muss und der Chirurg dann entscheidet, ob die geplante OP durchgeführt werden kann.
Nun bin ich aber mit mir selbst am Hadern, ob ich am letzten Samstag und Sonntag vor der geplanten 6-wöchigen Alkoholkarenz wirklich nochmal jeweils 4 Bier trinken darf oder ob ich es lassen sollte und ich die Alkoholkarenz damit auf 7 Wochen vor der OP steigern sollte.
Ich weiß, dass man jetzt sagen würde: "Dann verzichten sie doch einmal auf den Alkohol", allerdings wäre es mir aus persönlichen Gründen recht wichtig an diesen zwei letzten Tagen noch einmal Alkohol zu konsumieren. Ich würde mich sehr freuen, von jemanden eine neutrale Antwort auf meine Frage zu bekommen die nicht wertend auf die Thematik eingeht, ob ich nicht einmal auf Alkohol verzichten könne. Ich wäre dankbar für jede noch so kleine Hilfe. Mit freundlichen Grüßen.
Nun zur meiner Frage: Mein Arzt hatte in einer generellen Check-Up-Untersuchung am Oktober 2015 bereits festgestellt, dass ein Leberwert, nämlich der GPT-ALAT Wert mit 40 U/l leicht erhöht war (Richtwert bei mir bis 35 U/l; Gamma GT- mit 30 U/l sowie GOT-Asat mit 25 U/l jedoch im Normalbereich). Ich bin weiblich, 20 Jahre alt und habe kein Übergewicht. Allerdings meinte der Hausarzt dass dies recht unbedenklich sei, da nur ein isolierter Leberwert erhöht sei und ich nur ein wenig aufpassen solle. Ich muss zugeben, dass ich vor dieser Untersuchung jeden einzelnen Tag 4 Bier konsumiert habe und daher nicht überrascht über das Ergebnis war. Allerdings habe ich seit der Untersuchung nicht komplett auf Alkohol verzichtet, wie es eigentlich sein sollte, sondern trinke bis zum heutigen Tage an 2 Tagen pro Woche (am Wochenende) immer noch jeweils 4 Bier, was ja schon eine drastische Reduktion darstellt, aber noch nicht genug ist. Ich habe vor, genau 6 Wochen vor der Vollnarkose, also ab dem 18.1.2016, anzufangen komplett auf Alkohol zu verzichten.
Allerdings mache ich mir Sorgen, dass dies aufgrund "meiner Vorgeschichte" nicht reicht, denn ich bezweifle, dass meine Leberwerte seit Oktober besser geworden sind, da ich den Konsum zwar reduziert aber nicht komplett eingestellt habe. Ich habe zwar oft gelesen, dass ein einzelner erhöhter Leberwert kein erhöhtes Risiko bei einer Vollnarkose darstellt, allerdings mache ich mir wegen der relativ langen Dauer von 4h Vollnarkose dennoch Sorgen. Auch weiß ich, dass ich vor der OP nochmal meine Leberwerte überprüfen lassen muss und der Chirurg dann entscheidet, ob die geplante OP durchgeführt werden kann.
Nun bin ich aber mit mir selbst am Hadern, ob ich am letzten Samstag und Sonntag vor der geplanten 6-wöchigen Alkoholkarenz wirklich nochmal jeweils 4 Bier trinken darf oder ob ich es lassen sollte und ich die Alkoholkarenz damit auf 7 Wochen vor der OP steigern sollte.
Ich weiß, dass man jetzt sagen würde: "Dann verzichten sie doch einmal auf den Alkohol", allerdings wäre es mir aus persönlichen Gründen recht wichtig an diesen zwei letzten Tagen noch einmal Alkohol zu konsumieren. Ich würde mich sehr freuen, von jemanden eine neutrale Antwort auf meine Frage zu bekommen die nicht wertend auf die Thematik eingeht, ob ich nicht einmal auf Alkohol verzichten könne. Ich wäre dankbar für jede noch so kleine Hilfe. Mit freundlichen Grüßen.
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