vielleicht können Sie meine Frage beantworten?
Ich hatte vor 4 Jahren mit 27 Jahren einen ischämischen Insult, wohl ausgelöst durch Pille und rauchen und eine nicht unerhebliche Genetische Disposition.Allerdings keine feststellbaren Gerinnungsstörungen. Ich hatte damals eine schwere Hemiparese links, leichte Ataxie etc..
Heute geht es mir wieder recht gut, ich laufe fast normal und der Arm funktioniert auch meist wieder zuverlässig. Ein wenig Spastik plagt mich aber mit KG gut im Griff. Ich mache eine Vollzeitumschulung und viel Sport, was eben so machbar ist.(Rad fahren, reiten, Schwimmen) Medis nehme ich nur Marcumar- Umstellungsversuche auf ASS oder Plavix wurde mit Thrombosen im Bein und Lungenembolie ( die aber sehr glimpflich und ohne Folgeschäden ablief) von meiner Gerinnung quittiert.
Nun zu meinem Problem, wegen meiner marcumarisierung habe ich erhebliche Menstruationsbeschwerdn, also habe ich mich jetzt zu einer entgültigen Endometrium Ablation entschlossen.
Mich würde interssieren, ob ich damit rechnen muss nach der Narkose mal wieder nicht Herr meiner Gliedmaßen zu sein???
Durch den Thalmus Infarkt reagiere ich schon bei etwas Fieber mit großartigen Gliederschmerzen und deutlicher weniger Kraft und erhöhtem Tonus.
Gibt es Erfahrungen aus dem Gebiet wie es neurologischen Patienten nach Narkose geht?
Meine zuständige Narkoseärztin war leider überfragt..aber trotzdem bemüht mich zu beruhigen.
Ich möchte wissen, was mich evtl. erwartet nach dem Aufwachen.
Vielen Dank
Marie
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