Hallo,
ich hole etwas weiter aus, damit evtl der Zusammenhang meiner Fragen besser verdeutlicht wird.
Vor ca 3 Jahren bin ich von einem Freund auf Viagra aufmerksam gemacht worden, als Mittel damit "Mann" länger durchhält.....
Ich konnte diese Feststellung auch machen und benutze seit ca 1,5 Jahren regelmässig Viagra bzw in letzter Zeit Kamagra.
Was mir aufgefallen ist, ist die Tatsache, das wenn man an mehreren Tagen hintereinander das Mittel einnimmt, die Reizschwelle sehr hoch ist. Sprich es teilweise einiger Stimulation bedarf bis sich eine Erektion einstellt, die dann aber wiederum sehr hart und lange anhaltend ist.In der letzten Zeit ist es leider so bei mir, das trotz der Einanhme von Kamagra sich zwar eine Erektion einstellt, diese aber ohne anhaltende Stimulation wieder abklingt und erst eine erneute Stimulation seitens der Partnerin oder durch mich wieder zu einer Erektion führt. Früher um die 20-25 Jahre hatte ich keine Probleme eine Erektion zu bekommen und diese zu halten, sprich es war keine Stimulation der Partnerin oder von mir nötig das der Penis hart blieb. Heute, auch mit den Mitteln ist ein abschlaffen zu verzeichnen. Dies war aber uch nicht so zu Beginn der Einnahme von Viagra oder Kamagra. Erst seit ca 6 Monaten kann ich diese Phänomen beobahcten.
Auch muss ich erwähnen das meine Eichelspitze von Anfang an, seit der Pubertät, nie so empfindlich war, das ich zum Beispiel die Berührung mit der Zunge meiner Partnerin gespürt hätte.....Ich musste und muss es sehen damit ich es erlebe....
Es ist auch in der letzten Zeit vorgekommen, das die Härte der Erektion während des Aktes nachlies, was natürlich sehr unangenehm ist, von der Peinlichkeit nicht zu reden.
Desweiteren habe ich seit ca 3 Monaten ab und an, manchmal nach dem Onanieren oder GV, ein paar Stunden später ein Ziehen im linken Hoden. Ab und an brennt auch schonmal die Eichelspitze, wobei ich dies auf vermehrtes Onanieren zurückführe.
Nun habe ich in den letzten Tagen bemerkt, das beim Onanieren wenn das Ejakulat kommen sollte, nichts oder nur ein zwei Tropfen kommen und die Harnröhre in Höhe der Eichel leicht brennt, während des "kommens". Davor und danach nicht.
Nun muss ich dazu sagen, das ich seit ich damit zu tun habe immer sehr wenig Ejakulat hatte, bis Anfang 20 war ich mit der Menge relativ zufrieden. Nur mit einer Woche totaler Enthaltsamkeit erreichte ich eine Menge die wohl andere als "normal" bis viel bezeichnen würden.
In den letzten ca 10 Jahren ist mir ein steter Rückgang aufgefallen, da ich erst 32 Jahre alt bin, kann ich mir nicht vorstellen das dies normal ist.
So, nun meine Fragen :-) :
1. Kann es sich bei meiner beschrieben Erektionsstörung um eine Abwehrreaktion auf die beschriebenen Mittel handeln? Oder deutet das ganze auf Probleme mit der Prostata hin? Ich sitze sehr viel in meinem Beruf? Auch bin ich Raucher.....
2. Ist eine mögliche Pilzerkrankung die ich mit Travercort Salbe behandelt habe auch als Ursache der Potenzprobleme anzunehmen?
3. Da die Ejakulationsmenge in den letzten Jahren doch stark nachgelassen hat, was kann man dagegen tun, bzw deutet das auch auf Prostatabeschwerden hin?
Mit freundlichen Grüssen, Dark_Blue221
ich hole etwas weiter aus, damit evtl der Zusammenhang meiner Fragen besser verdeutlicht wird.
Vor ca 3 Jahren bin ich von einem Freund auf Viagra aufmerksam gemacht worden, als Mittel damit "Mann" länger durchhält.....
Ich konnte diese Feststellung auch machen und benutze seit ca 1,5 Jahren regelmässig Viagra bzw in letzter Zeit Kamagra.
Was mir aufgefallen ist, ist die Tatsache, das wenn man an mehreren Tagen hintereinander das Mittel einnimmt, die Reizschwelle sehr hoch ist. Sprich es teilweise einiger Stimulation bedarf bis sich eine Erektion einstellt, die dann aber wiederum sehr hart und lange anhaltend ist.In der letzten Zeit ist es leider so bei mir, das trotz der Einanhme von Kamagra sich zwar eine Erektion einstellt, diese aber ohne anhaltende Stimulation wieder abklingt und erst eine erneute Stimulation seitens der Partnerin oder durch mich wieder zu einer Erektion führt. Früher um die 20-25 Jahre hatte ich keine Probleme eine Erektion zu bekommen und diese zu halten, sprich es war keine Stimulation der Partnerin oder von mir nötig das der Penis hart blieb. Heute, auch mit den Mitteln ist ein abschlaffen zu verzeichnen. Dies war aber uch nicht so zu Beginn der Einnahme von Viagra oder Kamagra. Erst seit ca 6 Monaten kann ich diese Phänomen beobahcten.
Auch muss ich erwähnen das meine Eichelspitze von Anfang an, seit der Pubertät, nie so empfindlich war, das ich zum Beispiel die Berührung mit der Zunge meiner Partnerin gespürt hätte.....Ich musste und muss es sehen damit ich es erlebe....
Es ist auch in der letzten Zeit vorgekommen, das die Härte der Erektion während des Aktes nachlies, was natürlich sehr unangenehm ist, von der Peinlichkeit nicht zu reden.
Desweiteren habe ich seit ca 3 Monaten ab und an, manchmal nach dem Onanieren oder GV, ein paar Stunden später ein Ziehen im linken Hoden. Ab und an brennt auch schonmal die Eichelspitze, wobei ich dies auf vermehrtes Onanieren zurückführe.
Nun habe ich in den letzten Tagen bemerkt, das beim Onanieren wenn das Ejakulat kommen sollte, nichts oder nur ein zwei Tropfen kommen und die Harnröhre in Höhe der Eichel leicht brennt, während des "kommens". Davor und danach nicht.
Nun muss ich dazu sagen, das ich seit ich damit zu tun habe immer sehr wenig Ejakulat hatte, bis Anfang 20 war ich mit der Menge relativ zufrieden. Nur mit einer Woche totaler Enthaltsamkeit erreichte ich eine Menge die wohl andere als "normal" bis viel bezeichnen würden.
In den letzten ca 10 Jahren ist mir ein steter Rückgang aufgefallen, da ich erst 32 Jahre alt bin, kann ich mir nicht vorstellen das dies normal ist.
So, nun meine Fragen :-) :
1. Kann es sich bei meiner beschrieben Erektionsstörung um eine Abwehrreaktion auf die beschriebenen Mittel handeln? Oder deutet das ganze auf Probleme mit der Prostata hin? Ich sitze sehr viel in meinem Beruf? Auch bin ich Raucher.....
2. Ist eine mögliche Pilzerkrankung die ich mit Travercort Salbe behandelt habe auch als Ursache der Potenzprobleme anzunehmen?
3. Da die Ejakulationsmenge in den letzten Jahren doch stark nachgelassen hat, was kann man dagegen tun, bzw deutet das auch auf Prostatabeschwerden hin?
Mit freundlichen Grüssen, Dark_Blue221
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