Seid Jahren unbekannte Schmerzen im rechten Hoden
Guten Tag zusammen,
der Titel lässt es schon erahnen: ich habe seid mehreren Jahren Probleme mit meinem rechten Hoden die bisher noch ungelöst sind.
Im Folgenden versuche ich mein Anliegen zu schildern, mit der Hoffnung, dass ich mich mit Menschen austauschen kann, die ähnliche Probleme haben.
Gerade bin ich 22 Jahre alt, führe eine Bürotätigkeit aus und bin auf verschiedene Weise sportlich aktiv, anderweitige Gesundheitliche Probleme habe ich nicht.
Angefangen hat alles vor ungefähr 5 Jahren.
Aus dem nichts verspürte ich damals im rechten Hoden ein "leichtes" Ziehen, was über mehrere Tage angedauert hat. Betonung liegt auf leicht, da die Schmerzen nicht sonderlich schlimm waren und mich auch nicht beeinträchtigt haben.
Bevor ich zum Urologen ging, beobachtete ich, ob sich Schwellungen oder Rötungen bilden oder ob ich etwas ertasten kann. Nichts.
Der Urologe selbst konnte ebenfalls nichts ertasten sowie nichts mit dem Ultraschall sehen. Wirklich helfen konnte er nicht, er stellte nur Vermutungen auf, wie das es auch vom Rücken aus stammen könnte.
Ich lebte also erstmal damit, weil wie bereits erwähnt, die Schmerzen nicht sonderlich schmerzlich waren, ich spürte halt nur ein Ziehen, was da war. Das Ziehen war immer gleichbleibend und wurde auch nicht stärker oder schlimmer, wenn ich in dieser Zeit versuchte, etwas zu ertasten.
Mit der Zeit wurde es dann besser. Es gab sogar Phasen, da hatte ich Wochen/Monatelang keine Probleme.
Ganz unregelmäßig kam das Ziehen immer wieder zurück. Dabei war es egal was ich in dem momentan getan habe. Ob ich im Bett liege, rumlaufe, keine engen Hosen anhatte oder Sport betrieb, ... Ich persönlich habe nur manchmal das Gefühl, dass wenn das Problem anhält, ich auf die Toilette (Groß) muss.
Bis heute hat sich dieses Problem hingezogen. In dieser Zeit habe ich immer mal wieder versucht, das Problem zu lösen. Ich war noch bei einem anderen Urologen, der mir ebenfalls nicht weiterhelfen konnte. Ich habe untersuchen lassen, ob es vom Rücken aus stammen könnte. (Tut es wahrscheinlich nicht)
Ich habe ein MRT vom Becken Bereich machen lassen, ebenfalls nichts.
Einen offenen Punkt, den ich bisher aber habe schweifen lassen, ist ein MRT für die beiden Hüften.
Die Untersuchen sind mittlerweile zwei Jahre oder so her.
In den letzten Wochen trat das Problem wieder öfter auf, ganz ohne Muster. Wenn das Problem auftritt, ist das Ziehen gleichbleibend stark, verändert sich nicht bei Berührungen und es bilden sich keine Schwellungen, ...
Dann verschwindet es wieder und kommt nach mehreren Tagen, oder auch erst nach Wochen, zurück.
Ich hatte überlegt erneut einen Urologen aufzusuchen, nur bezweifle ich, dass er etwas finden wird. Ich habe mich dazu entschieden, zuerst hier mal einen Beitrag zu eröffnen.
Mit dem Ziehen kann ich grundsätzlich leben, sollte es etwas sein was für immer bleiben sollte. Nur macht es mir sorgen, dass ich immer noch nichts über die Ursache kenne und es sich vielleicht auf meine zukünftige Familienplanung auswirken könnte.
Meine Persönliche Theorie: das es vielleicht eher von den Nerven ausgeht.
Vielen Dank für's durchlesen.
Liebe Grüße
Gian Luca
der Titel lässt es schon erahnen: ich habe seid mehreren Jahren Probleme mit meinem rechten Hoden die bisher noch ungelöst sind.
Im Folgenden versuche ich mein Anliegen zu schildern, mit der Hoffnung, dass ich mich mit Menschen austauschen kann, die ähnliche Probleme haben.
Gerade bin ich 22 Jahre alt, führe eine Bürotätigkeit aus und bin auf verschiedene Weise sportlich aktiv, anderweitige Gesundheitliche Probleme habe ich nicht.
Angefangen hat alles vor ungefähr 5 Jahren.
Aus dem nichts verspürte ich damals im rechten Hoden ein "leichtes" Ziehen, was über mehrere Tage angedauert hat. Betonung liegt auf leicht, da die Schmerzen nicht sonderlich schlimm waren und mich auch nicht beeinträchtigt haben.
Bevor ich zum Urologen ging, beobachtete ich, ob sich Schwellungen oder Rötungen bilden oder ob ich etwas ertasten kann. Nichts.
Der Urologe selbst konnte ebenfalls nichts ertasten sowie nichts mit dem Ultraschall sehen. Wirklich helfen konnte er nicht, er stellte nur Vermutungen auf, wie das es auch vom Rücken aus stammen könnte.
Ich lebte also erstmal damit, weil wie bereits erwähnt, die Schmerzen nicht sonderlich schmerzlich waren, ich spürte halt nur ein Ziehen, was da war. Das Ziehen war immer gleichbleibend und wurde auch nicht stärker oder schlimmer, wenn ich in dieser Zeit versuchte, etwas zu ertasten.
Mit der Zeit wurde es dann besser. Es gab sogar Phasen, da hatte ich Wochen/Monatelang keine Probleme.
Ganz unregelmäßig kam das Ziehen immer wieder zurück. Dabei war es egal was ich in dem momentan getan habe. Ob ich im Bett liege, rumlaufe, keine engen Hosen anhatte oder Sport betrieb, ... Ich persönlich habe nur manchmal das Gefühl, dass wenn das Problem anhält, ich auf die Toilette (Groß) muss.
Bis heute hat sich dieses Problem hingezogen. In dieser Zeit habe ich immer mal wieder versucht, das Problem zu lösen. Ich war noch bei einem anderen Urologen, der mir ebenfalls nicht weiterhelfen konnte. Ich habe untersuchen lassen, ob es vom Rücken aus stammen könnte. (Tut es wahrscheinlich nicht)
Ich habe ein MRT vom Becken Bereich machen lassen, ebenfalls nichts.
Einen offenen Punkt, den ich bisher aber habe schweifen lassen, ist ein MRT für die beiden Hüften.
Die Untersuchen sind mittlerweile zwei Jahre oder so her.
In den letzten Wochen trat das Problem wieder öfter auf, ganz ohne Muster. Wenn das Problem auftritt, ist das Ziehen gleichbleibend stark, verändert sich nicht bei Berührungen und es bilden sich keine Schwellungen, ...
Dann verschwindet es wieder und kommt nach mehreren Tagen, oder auch erst nach Wochen, zurück.
Ich hatte überlegt erneut einen Urologen aufzusuchen, nur bezweifle ich, dass er etwas finden wird. Ich habe mich dazu entschieden, zuerst hier mal einen Beitrag zu eröffnen.
Mit dem Ziehen kann ich grundsätzlich leben, sollte es etwas sein was für immer bleiben sollte. Nur macht es mir sorgen, dass ich immer noch nichts über die Ursache kenne und es sich vielleicht auf meine zukünftige Familienplanung auswirken könnte.
Meine Persönliche Theorie: das es vielleicht eher von den Nerven ausgeht.
Vielen Dank für's durchlesen.
Liebe Grüße
Gian Luca
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