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Prostatakrebs

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  • Prostatakrebs

    Sehr geehrte Damen und Herren ,
    ich leide unter schweren Depressionen und an einer Angsterkrankung weswegen ich nun noch größere Sorgen mache.
    Nach der Einnahme von Venlafaxin habe ich schwere Miktionsstörungen bekommen und die Neurologin überwies mich zum Urologen.
    Mit Angst bin ich dorthin gegangen.
    Bei der Untersuchung wurde frstgestellt das die Blase leer ist,der Urin unauffällig und der Tastbefund der Prostata ebenso unauffällig ist.
    Ich habe danach den PSA-Test machen lassen woraufhin mich der Urologe heute einbestellte.
    Der PSA-Wert ergab 14 !
    Ðas große Blutbild,ebenso dss kleine war gut.
    Ich habe nun große Angst an Prostatakrebs zu sterben weil der PSA-Wert viel zu hoch ist.
    Ein Antibiotika wurde zunächst verschrieben.

    Wie soll ich das aushalten oder ist meine Angst nicht begründet?

    Mit freundlichen Grüßen



  • Re: Prostatakrebs

    Guten Tag Minolpirol,

    vielen Dank für Ihren Beitrag in unserem Forum.

    Was hat denn der Urologe zu diesem Ergebnis gesagt? Werden nun weitere Untersuchungen vorgenommen.
    Erst einmal kann ein erhöhter PSA-Wert auch andere Ursachen haben und bedeutet nicht, dass man Prostatakrebs hat.
    Gehen Sie jetzt erst einmal nicht von schlimmsten aus, auch wenn dies mit Ihrer Angsterkrankung sicherlich schwer ist.
    Versuchen Sie positiv zu bleiben.

    Da dieses Forum aktuell von keinem Experten/in betreut wird, wollte ich Sie auf den Expertenrat "Urologie" auf unserem Schwesterportal Lifeline.de aufmerksam machen:

    https://fragen.lifeline.de/expertenr...izin/urologie/

    Das dortige Forum wird von einem Ärzteteam betreut, welches Ihnen gerne eine Einschätzung geben wird.


    Alles Gute und viele Grüße

    Victoria

    Kommentar


    • Re: Prostatakrebs

      Vielen Dank für Ihre Antwort.

      Der Urologe ist der Meinung das es sich ,nach PSA-Wert ,um ein Anfangskarzinom handelt.
      Könnte aber auch schon gestreut haben.

      Seit einigen Tagen kann ich ,je nach Trinkmenge ,normal urinieturinieteStrahl ist kräftig und klar.

      Ich befürchte schlimmes.

      Kommentar


      • Re: Prostatakrebs

        Hallo Minolpirol,

        das tut mir natürlich leid, dass der Arzt nun diesen Verdacht in den Raum gestellt hat.
        Welche weiteren Untersuchungen werden denn jetzt getroffen? Gibt es weitere Untersuchungen?

        Haben Sie Menschen um sich, mit denen Sie darüber sprechen können oder eventuell einen Therapeuten, mit dem Sie nun durch diese Zeit gehen können?

        Ich kann verstehen, wie beunruhigt sie jetzt sind, daher hoffe ich, dass Sie bald wieder einen Termin bei Ihrem Arzt haben werden.

        Viele Grüße

        Victoria

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