ich leide unter schweren Depressionen und an einer Angsterkrankung weswegen ich nun noch größere Sorgen mache.
Nach der Einnahme von Venlafaxin habe ich schwere Miktionsstörungen bekommen und die Neurologin überwies mich zum Urologen.
Mit Angst bin ich dorthin gegangen.
Bei der Untersuchung wurde frstgestellt das die Blase leer ist,der Urin unauffällig und der Tastbefund der Prostata ebenso unauffällig ist.
Ich habe danach den PSA-Test machen lassen woraufhin mich der Urologe heute einbestellte.
Der PSA-Wert ergab 14 !
Ðas große Blutbild,ebenso dss kleine war gut.
Ich habe nun große Angst an Prostatakrebs zu sterben weil der PSA-Wert viel zu hoch ist.
Ein Antibiotika wurde zunächst verschrieben.
Wie soll ich das aushalten oder ist meine Angst nicht begründet?
Mit freundlichen Grüßen
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