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Psychotherapie bei Prostatitis / CPPS

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  • Psychotherapie bei Prostatitis / CPPS

    Hallo liebe Mitleidene,

    ist eigentlich jemand von Euch in Psychotherapie wegen der Probleme da untern?

    Mir wurde das jetzt angeraten. Ziel soll es nicht sein, die Probleme loszuwerden, sondern irgendwie damit leben zu können. Leider werde ich nämlich langsam wegen der Situation da unten depressiv. Das läuft immer so ab ... Schmerzen da unten ... je nach Stärke dann immer schlechtere Stimmung, Energielosigkeit, Frustration, Schwindel, Konzentrationsschwäche, Gedanken, dass mein Leben Scheisse ist ... und so weiter ... ich falle ständig ein so ein Loch, aus dem ich mich nicht mehr befreien kann.

    Denkt Ihr, Psychotherapie hilft hier? Wie gesagt, Auslöser sind eigentlich immer die Schmerzen :-(

    Viele Grüße


  • Re: Psychotherapie bei Prostatitis / CPPS

    Hy das sollte ich auch machen vor 2 Jahren, völliger Schwachsinn in meinen Augen habe das auch nicht fortgesetzt , ich habe meine Zeit lieber in Heilung investiert und es ist ja bei mir etwas besser geworden und kämpfe immer noch !!! Die werden sich auch bestimmt dazu überreden wollen Psychopharmaka zu schlucken , damit dein Schmerz Zentrum im Gehirn ausgeschaltet wird !!!

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    • Re: Psychotherapie bei Prostatitis / CPPS

      Dann lieber Grass rauchen hilft bestimmt auch bei schmerzen!!!

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      • Re: Psychotherapie bei Prostatitis / CPPS

        Ich sehe das genauso wie haralt123. Man will uns glauben machen, dass die Schmerzen nur eingebildet sind und wir keine schleichende Infektion haben. Wenn davon die Laune Deiner Partnerin abhängt, mach es! Auch meine wollte irgendwann nicht mehr glauben, dass ich trotz aller negativen Werte immer noch Schmerzen und Beschwerden habe. Ihr zuliebe bin ich dann ein paar Mal bei der Therapie gewesen, aber sie hat zum Glück sehr schnell eingesehen, dass das absoluter Schwachsinn ist.

        Bei chronischen Krankheiten oder schleichenden Infektionen steht die Ärzteschaft immer noch ziemlich am Anfang und meint daher, alles wegreden zu müssen, bei dem die Analysenwerte nicht gleich oben an die Decke gehen. Beste Beispiele sind wir oder Borreliose, obwohl es bei Borreliose immerhin ein paar Fortschritte gibt. Aber auch diese Ärzte muss man mit der Lupe suchen.

        Wenn Du etwas für Deine Psyche tun willst, dann lieber sanften Sport (Erschütterungen und Druck vermeiden!) und Yoga, Entspannungs- und Atemübungen. Da gibt es viel bei Youtube oder Apps für das Handy, auch kostenlos. Das wichtigste ist IMHO, den Glauben an eine Heilung nicht zu verlieren. Unterstützen kann man das mit dauerhafter Ernährungsumstellung, mehr Bewegung/Sport und anderer Einstellung zum Leben generell, vielleicht sogar Job- und Ortswechsel. Wenn das nicht geht, dann wenigstens häufig ins Warme und ans Meer, Sonne und Salzwasser tun immer gut.

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        • Re: Psychotherapie bei Prostatitis / CPPS

          Danke für das Feedback. Ziel ist ja nichr mir einreden zu lassen, dass die Probleme von der Psyche kommen, das glaube ich auch nicht. Bei mir ist eher das Problem, dass ich von den chronischen Schmerzen immer mehr psychische Probleme bekomme, was ich angehen muss.

          Parallel geh ich noch Meditation an :-)

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          • Re: Psychotherapie bei Prostatitis / CPPS

            Na klar ist Psychotherapie eine gute Idee! Mach das auf jeden Fall. Was die Leute hier alles schreiben... Keiner wird dir da Medikamente auschreiben, dürfen die ja gar nicht, sind ja keine Ärzte! Such dir ein paar Experten raus, guck mit wem du gut klarkommst, lege dich fest auf einen therapeuten und mach mal paar Sitzungen. Die geben dir ein paar Denkanstöße, einen anderen Blickwinkel auf bestimmte Dinge. Es kann sein das es dir nach ein paar wenigen Sitzungen scgon viel besser geht und du nicht mehr, oder zumindest so tief ins Loch fällst wie bisher.

            Sport, Meditation, Autogenes Training, was immer dir liegt sind natürlich immer top um klar im kopf zu werden!

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