Ich habe seit Mitte Dezember zum ersten mal Bluttropfen nach dem urinieren beobachtet. Angefangen hat alles mit einem langen Autobahnstau und keiner Toilette in Reichweite. Als Ich dann zuhause angekommen war, rannte Ich auf die Toilette und beobachtete dass nach dem urinieren noch einige Tropfen Blut nach tropften.
Ich habe dann sofort einen Termin beim Urologen gemacht und dieses "abtropfen von Blut" hörte einen Tag vor dem Urologen Termin auf (3 Tage nach dem ersten auftreten). Dieser konnte kein Blut im Urin feststellen, Ultraschall Untersuchung der Nieren und Blase brachte auch keinen Befund.
Er meinte dass es sich um ein geplatztes Äderchen aufgrund der Belastung durch das aushalten handeln könnte aber hat mir dennoch einen Termin zur BlasenSpiegelung gegeben (13. Februar).
Ich hatte Seit dem 20. Dezember bis zum 10. Januar kein weiteres mal Blut im Urin beobachtet und es ging mir auch sonst gut. Als Ich am besagten 10. Januar harten Stuhlgang hatte und dabei etwas pressen musste, musste Ich entsetzt feststellen dass sich erneut eine Blutspur in der Toiletenschüssel befand (rosa Farbe).
Ich habe sofort beim Urologen angerufen und dfum gebeten den Termin vor zu ziehen da Ich erneut Blute. Dieser verwies allerdings darauf dass er keine Patienten vorziehen kann und Ich mich bei akkuten schmerzen doch ans Krankenhaus wenden sollte. Also habe Ich direkt beim nächsten angerufen und dort wurde mir erzählt dass ich bedenkenlos meinen termin abwarten soll.
Seit dem habe Ich viel gelesen/recherchiert und kann bei diesem Problem an nichts anderes mehr denken. Traue mich nicht zum Sport, habe Angst dass Ich an krebs erkrankt bin und Angst vor eventueller Verschlimmerung bis zum 13. Februar.
Worum könnte es sich hierbei handeln? Würden Sie mir raten den 13. abzuwarten oder doch ins krankenhaus zu gehen?
Die Blutungen treten inzwischen sporadisch auf (mal 2 Tage am Stück und mal für mehrere Tage nichts)
Danke schonmal im Vorfeld,
Gruß Frankie88
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