letzte Woche Donnerstag (17.8) wurde bei mir eine radikale Zirkumzision wegen relativer Phimose durchgeführt.
Die Heilung verläuft meiner Meinung nach gut, nur unterhalb der Eichel, wo das Vorhautbändchen durchtrennt/entfernt wurde, gibt es eine nässende Wunde, die optisch nicht wirklich gut aussieht und ich mir Sorgen mache, ob dies 4 Tage nach der OP normal ist. Der Urologe riet mir zu keinen Kamillenbädern und keiner Salbe, er meinte es würde auch so verheilen. Habe trotzdem seit gestern bis heute Morgen 3 Kamillenbäder a 5 Minuten gemacht.
Wie würden Sie die Wunde beurteilen? Ich habe so keine Schmerzen, aber wenn ich beispielsweise raus gehen will, mir ein Taschentuch um das Glied wickel (Ich habe keine Verbände mehr vom Arzt) und dann ab und zu während ich unterwegs bin richten will, so dass das Glied nach oben zeigt, zieht es schmerzhaft, weil sich dieser "Eiter"(?) am Taschentuch festklebt.
Ich würde mich sehr über eine Einschätzung freuen, ob ich lieber abwarten soll, die Bäder lassen soll, ins Krankenhaus fahren soll, habe etwas Panik, weil ich natürlich nicht will, dass da etwas schief läuft, dachte nur nach 3/4 Tagen sollte das Gröbste überstanden sein.
Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
LG Tom
Hier ein paar Bilder, das Foto von der Unterseite habe ich gemacht, nachdem ich das Taschentuch entfernt habe. Es sah gestern an der Luft nicht so aus, diese aufgedunsenen Ränder unten waren da aber auch schon vorhanden.
Falls Bilder nicht erlaubt sind, bitte die Links löschen oder Bescheid geben, dann entferne ich diese sofort.
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