Am Mittwoch den 29. 02. ging ich wieder zu meinem Praktikum als Physiotherapeut u. wollte einen Patienten transfiriern von der Bettkante ins Rollstuhl, klapte aber nicht, war recht schwer. Nun ja nach ne weile merkte ich einen ständigen Blähbauch u. störte mich auch ziemlich.
Am späten Abend des gleichen Tages hatte ich sehr starke Blutungen. Musste auch mehrmals ins WC u. es war wirklich stark. Man musste mich in der Nacht Not-operieren weil wie es aussah der Naht gerissen ist.
Seitdem ist auch wieder alles einigermaßen gut, aber das Trauma war groß genug das ich mich fürchte auf´s WC zu gehen, weil ich sonst wieder von den Blutungen befürchte, denn ein 3. mal hintereinander möcht ich mich nicht operieren lassen.
Meine Frage, war das meine Schuld, weil ich zu schwer gehoben habe u. es dadurch gerissen ist? Haben die Ärzte rumgepfuscht u. nicht richtig gearbeitet, weil ich finde das Klinikum arbeitet dort wie am Fliesband.
Oder wäre dies sowieso passiert? Habe gelesen das 15% nach dieser OP rezidiv Blutungen auftreten können.
Hab wirklich große Sorgen das ich noch mal operiert werden muss.
Danke in vorraus !!
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