ich habe folgendes Problem:
mit erst 23 Jahren wurde bei mir eine Phimose behandelt. Bedingt dadurch, dass Selbstbefriedigung trotzdem klappte und ich sonst ein Spätzünder bin, bereitete mir diese wenig Probleme. Nun habe ich erst hinterher erfahren, dass eine Phimose eine ernste Sache sein kann, z. B. Peniskrebs mitverursachen kann etc. Mittlerweile bin ich seit ca. 5 Jahren beschnitten und habe an der Eichel, die vorher extrem berührungsempfindlich war, keinerlei körperliche Beschwerden mehr. Was blieb, ist die Angst, dass die OP zu spät kam und ich irgendwann doch noch einmal an der Stelle erkranke. Ich habe z. Zt. genau 4 braune Flecken auf meiner Eichel, die ich mit bloßem Auge sehen kann. Ich war damit beim Urologen, beim Hausarzt und heute beim Hautarzt. Der Urologe meinte, das sei ganz normal, eine Pigmentstörung. Ähnlich mein Hausarzt. Mein Hautarzt, der erkannt hat, dass ich sehr panisch auf diese Flecken reagiert habe, meinte, dass er, wenn er die Flecken hätte, nichts weiter behandeln würde, nur einmal im Jahr die Flecken kontrollieren würde. Da er aber gemerkt hat, dass mich diese Flecken dort sehr belasten, hat er folgende Alternativen vorgeschlagen:
1. Entnahme einer Gewebeprobe an der Eichel, um 100%ige Sicherheit zu haben.
2. Behandlung mit Stickstoff zur Entfernung bzw. Zerstörung der Flecken.
Nun meine Fragen: Schmerzt die Gewebeprobe sehr bzw. die betäubende Spritze? Bleiben da Narben? Ist diese Gewebeprobe überhaupt notwendig, um absolute Sicherheit zu erreichen? Ist diese Entnahme nicht gefährlich, was das Gefühl an der eichel später angeht?
Und was halten Sie von der Stickstoffbehandlung? Werde ich dadurch die Flecken und damit auch meine Angst los?
Ich sehe die Dinger jeden Tag und sie machen mich einfach nur verrückt.Wäre nach einer erfolgreichen Stickstoffbehandlung die "Entartungsgefahr" gebannt? Und welche Risiken birgt das?
Ist meine Panik überhaupt angebracht?
Vielen dank im Voraus für Ihre Antwort!!!
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