Ich suche ein Erfahrungsaustausch zu einer Pneumokokken Meningitis. Zu meiner Geschichte, Anfang März bin ich an einer schweren Pneumokokken Meningitis erkrankt. Innerhalb von 12 Stunden.Mein Leben habe ich der schnellen Erstellung der Diagnose und sofortige Behandlung mit Kortison und Antibiotika zu verdanken. Einen Fokus, woher die schwere Erkrankung kam,konnten die Ärzte nicht finden Als Komplikationen habe ich Probleme mit dem Innenohr, d.h, auf einem bin ich taub und auf dem anderen hochgradig schwerhörig.Außerdem sind meine Gleichgewichtsorgane mit geschädigt wurden. Zur Zeit Kämpfe ich noch mit Gleichgewichtsstörungen und mein Schwerhöriges Ohr verändert sich täglich mit dem hören. Mal kann ich gut mit dem Hörgerät hören und dann wieder schlecht.Da sind die Stimmen schrill und meine eigne höre ich nicht mehr, als ob was verstopft ist. Auch ist Druck im Ohr ist
vorhanden und der Schwindel ist ein wenig stärker, aber keine Übelkeit. Von Anfang an habe ich in dem Ohr ein hohlen Klang wenn ich schlucke oder wenn ich mit dem Finger im Gehörgang kratzte. Mal ist der Klang stärker, mal schwächer..Seit kurzem kommt zusätzlich zu meinen Tinnnitus ein Pfeifton, welcher leise beginnt und immer lauter wird.Dann kann ich aufeinmal wieder für ein Tag besser hören,als wenn was aufgeht. Die Klinik hat Außenohr und Mittelohr untersucht. Alles o.k. Sie sagen, ihr Innenohr ist durch die Krankheit angegriffen wurden. Wer hat auch Erfahrungen mit dieser scheußlichen Krankheit gemacht.Kann Mein Innenohr sich wieder erholen?Geht auch irgendwann mal die Gleichgewichtsstörungen weg?
LG
Kathrin