vor zweieinhalb Jahren musste sich mein Vater einer Tumoroperation unterziehen. Bei diesem Tumor handelte es sich laut Aussaben der Ärzte um ein Lymphom. Es war faustgroß und befand sich außerhalb des Gehirn, oben, hinten rechts. Nach der Operation standen Chemo- und Strahlentherapie an. Seit März dieses Jahres leidet mein Vater an so genannten Ausssetzern (starke Vergesslichkeit, Lethargie, Orientierungsprobleme). Mehrere Untersuchungen (Hirnflüssigkeit, Durchblutung, CT etc.) ergaben keine Befunde. Er erhält momentan eine Magnet-Therapie (ca. 15 Behandlungen erfolgt), allerdings bemerken wir keine Besserung. Er baut körperlich ab und nimmt am Leben nicht mehr teil. Man hat das Gefühl, er hat "abgeschlossen". Wir wissen uns nicht mehr zu helfen. Auch Gespräche bringen nichts. Können Sie uns helfen?
Mit freundlichen Grüßen
Ute Bergmann
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