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Lymphom trotz negativer Biopsie?

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  • Lymphom trotz negativer Biopsie?

    Hallo,

    ich hatte vor ca. 7 Monate schon seit 6 Wochen nicht schmerzahften Lymphknoten am Hals bin daraufhin zu Hausarzt gegangen der mich dann in eine Onkoligie verwies. Bei der Onkologie hat ein ultraschall gezeigt, dass bei ein paar Knoten das "Hilus-Fettzeichen" fehlt und es deswegen ein Verdacht auf ein Lymphom sein könnte. Dafaufhin wurde eine Biopsie bei mir durchgeführt und das Ergebnis war Gott sei Dank negativ. Heute jedoch (6 Monate später) habe ich immer noch die gleichen angeschwollenen Lymphnknoten am Hals, ich habe weder Fieber noch Nachtschweiß, auch hatt ich keine besondere Infektion die letzten Monate. Es beunruhigt mich das die Lymphknoten immer noch so geschwollen sind, was würdet ihr sagen, weiter untersuchen lassen oder das Thema lieber ruhen lassen?


  • Re: Lymphom trotz negativer Biopsie?

    Hi,
    ich nehme mal an dass das weiterhin beobachtet werden sollte?

    Am Besten wendest du dich an deinen HA, der weiß ja was in dem Befund als Empfehlung steht und ggf. wieder eine Ü in die Onkologie und mit denen darüber sprechen, über deine Ängste und darüber ob man das nicht in längeren Abständen kontrollieren sollte.
    Da sollte dann eigentlich auch ein Ultraschall ausreichen, solange es bleibt wie es beim letzten Mal war, aber ich bin da auch nur Laie und deshalb mit dem reden der sich auskennt und deine Befunde hat.

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    • Re: Lymphom trotz negativer Biopsie?

      Hi Tired,

      alles klar, vielen Dank für deine Antwort!

      Grüße

      Kommentar

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