bei meiner Mutter (über 80 Jahre) wurde ein Speiseröhrenkrebs festgestellt. Nach einem schwierigen Entscheidungsprozess hat sie sich für die Strahlenbehandlung entschieden. Einer OP fühlt sie sich wegen deren Schwere und Risikobehaftung nicht mehr gewachsen. Die Strahlenbehandlung soll in Kürze beginnen. Meine Fragen sind folgende:
1. Ist bei meiner Mutter eine zusätzliche Hyperthermie-Behandlung sinnvoll und möglich?
2. Wenn dies der Fall ist, in welcher zeitlicher Einordnung zur Strahlenbehandlung sollte bzw. könnte das erfolgen?
3. Läuft eventuell in Ihrer Klinik in dieser konkreten Hinsicht (Hyperthermie) eine Studie, bei der eine Einbindung noch möglich ist?
4. Meine Mutter ist Kassenpatientin und müsste eine Klinik finden, bei der die Hyperthermiebehandlung von der Kasse getragen wird. Können Sie eventuell dazu einen Hinweis geben?
Übrigens hat meine Mutter Ihr Leben lang jeglichen Alkohol- und Nikotingenuss - beides häufig für diese Krebsart verantwortlich gemacht - absolut gemieden.
Mit freundlichen Grüßen
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