Bei meinem Vater (61 J.) wurde 2003 ein Tumor an der Speiseröhre entfernt. Dabei ist soweit alles gut gegangen, anschl. Bestrahlung, keine Chemo.
Jetzt Metastasen in Lunge und Hals re. an der Hauptschlagader liegend. Lungenmetastasen wurden schon operiert. Am Hals nochmals Bestrahlung und zusätzlich Chemo, da nicht operabel. Meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit der Uniklinik Frankfurt, Prof. Dr. Vogl oder Prof. Dr. Zanella? Tumortherapie mittels Chemoembolisation, intraarterielle Chemotherapie? Neuroradiologische Therapiemöglichkeiten wie der Verschluß von Tumorgefäße oder die lokale Chemotherapie von Kopf/Hals Tumoren? Da die Matastase am Hals re. mittlerweile ziemlich groß ist, muß was passieren. Mein Vater ist psychisch sehr angeschlagen, da er keinen Ausweg mehr sieht.
Vielen Dank schonmal. Gruß
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