Hallo,
mein Mann und ich sind in Kinderwunschbehandlung, da wir nach jahrelangem Üben keinen Erfolg hatten und ich nicht schwanger wurde.
Bei den vielen Untersuchungen wurde festgestellt, dass ich Probleme mit dem Langzeitzuckerwert habe (wird mit Metformin behandelt) und eine Schilddrüsenunterfunktion habe (wird mit Thyronajod behandelt). Mein Mann hat leichte Probleme mit den Spermien, sie sind zu langsam.
Nun stehen wir in der Behandlung und es soll eine Insemination gemacht werden. Die Insemination wird hormonell unterstützt, ich spritze GonalF.
Am letzten Donnerstag (3. Zyklustag) wurde Ultraschall gemacht und ich habe abends angefangen mich zu spritzen. Der Arzt hat im Ultraschall zu diesem Termin etwas am Eierstock entdeckt (nach seiner Aussage ein Rest von der letzten Periode....evtl. Gelbkörperzyste?!?). Nun ja...heute beim Ultraschall war hiervon nichts mehr zu sehen.
Aber heute beim Ultraschall hat mir die heutige Ärztin gezeigt, dass meine Schleimhaut, die sich in der Gebärmutter schon anfängt aufzubauen, an einer Stelle leicht verdickt ist (also auf dem Ultraschall sah es an dieser Stelle etwas dunkler weiss aus als an den anderen Stellen). Ansonsten sind die Eibläschen zwar da, aber noch nicht groß genug. Ich soll aber jetzt trotzdem mit GonalF weitermachen und am Freitag habe ich nochmals Termin.
Jetzt mache ich mir aber Sorgen wegen dieser Verdickung (?!?). Ist das gefährlich? Leider war die Ärztin zu schnell weg und ich konnte nicht mehr richtig nachfragen. Macht es Sinn, jetzt weiter mit Gonal zu machen? Ich habe schon etwas Panik dass es etwas schlimmeres ist. Diese Verdickung wurde beim letzten Termin ihrer Meinung nach nicht gesehen, weil ich da noch in der Periode war und man dass dann nicht sehen kann....Kann das etwas bösartiges sein?
Danke.
LG Suse
mein Mann und ich sind in Kinderwunschbehandlung, da wir nach jahrelangem Üben keinen Erfolg hatten und ich nicht schwanger wurde.
Bei den vielen Untersuchungen wurde festgestellt, dass ich Probleme mit dem Langzeitzuckerwert habe (wird mit Metformin behandelt) und eine Schilddrüsenunterfunktion habe (wird mit Thyronajod behandelt). Mein Mann hat leichte Probleme mit den Spermien, sie sind zu langsam.
Nun stehen wir in der Behandlung und es soll eine Insemination gemacht werden. Die Insemination wird hormonell unterstützt, ich spritze GonalF.
Am letzten Donnerstag (3. Zyklustag) wurde Ultraschall gemacht und ich habe abends angefangen mich zu spritzen. Der Arzt hat im Ultraschall zu diesem Termin etwas am Eierstock entdeckt (nach seiner Aussage ein Rest von der letzten Periode....evtl. Gelbkörperzyste?!?). Nun ja...heute beim Ultraschall war hiervon nichts mehr zu sehen.
Aber heute beim Ultraschall hat mir die heutige Ärztin gezeigt, dass meine Schleimhaut, die sich in der Gebärmutter schon anfängt aufzubauen, an einer Stelle leicht verdickt ist (also auf dem Ultraschall sah es an dieser Stelle etwas dunkler weiss aus als an den anderen Stellen). Ansonsten sind die Eibläschen zwar da, aber noch nicht groß genug. Ich soll aber jetzt trotzdem mit GonalF weitermachen und am Freitag habe ich nochmals Termin.
Jetzt mache ich mir aber Sorgen wegen dieser Verdickung (?!?). Ist das gefährlich? Leider war die Ärztin zu schnell weg und ich konnte nicht mehr richtig nachfragen. Macht es Sinn, jetzt weiter mit Gonal zu machen? Ich habe schon etwas Panik dass es etwas schlimmeres ist. Diese Verdickung wurde beim letzten Termin ihrer Meinung nach nicht gesehen, weil ich da noch in der Periode war und man dass dann nicht sehen kann....Kann das etwas bösartiges sein?
Danke.
LG Suse
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