seit ca 20 jahren (ich bin 27) ist bei mir ein leichtes hämorrhoidalleiden bekannt, das nie behandelt wurde, da ich keine beschwerden hatte.
nun trat vor einer woche neben heftigstem juckreiz "etwas" aus den after heraus, das scheuerte und hochunangenehm war.
ein äusserst unfreundlicher und unsensibler facharzt diagnostizierte das bekannte leiden, welches er per verödung behandeln möchte, neben "erschlaffter haut", die da ausgetreten sei- mit den hämorrhoiden aber nichts zu tun hat.
dieses würde man nur aus kosmetischen gründen operieren und sei "nicht ohne" mit langzeitiger offener wunde etc. und erstmal nicht zu empfehlen.
mir wurde FAKTU (salbe u. zäpfchen) verschrieben; es wird nicht besser und ich wahnsinnig damit. wie schrecklich und langwierig ist die op denn wirklich? wird sie ambulant durchgeführt? und kann ich die verlangen?
ja, und wahrscheinlich sollte ich den arzt wechseln, gerade in diesem bereich wünscht man sich doch sensibilität vom arzt...
leider ist der nächste so weit enfernt, ich gehe doch davon aus, dass ich nach dem eingriff und den nachbehandlungen nicht selber autofahren kann?
vielen dank für ihre antworten auf so viele fragen...
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