Hab ein, mir sehr unangehmes Problem, bei dem ich hoffe hier einige Ratschläge zu bekommen.
Und zwar wurde ich am 12.10.2005, nachdem ich am Wochenende davor mit seit einer Woche stark schmerzenden Hämorrhoiden in die Notaufnahme des KH gefahren bin, wg. des gleichen Problems operiert.
Man befürchtete wohl eine Thrombose oder ähnliches, was den schnellen Eingriff zur Folge hatte.
Nach der OP war auch alles zunächst in Ordnung (wenn man das so bezeichnen möchte anhand der "normalen" Schmerzen), alle Kontrolluntersuchungen waren lt. des behandelnden Chefarztes der Klinik, der mich auch operierte in Ordnung.
Nun ist die OP ja schon einige Monate her.
Seither ist es so, dass ich täglich noch mit Folgen zu kämpfen habe.
Und zwar bemerke ich ständig, dass in meiner Unterwäsche noch "Spuren" in Form von "blutigem Sekret"(?) zu finden ist.
Ebenso ist es bei Blähungen.
Beim "Ablassen" dieser schmerzt es manchmal ebenso noch.
Kein großer Schmerz, aber es ist ein unangenehmes Gefühl...
Alles in allem ist seitdem "in der Gegend" nichts mehr so, wie es vorher war...
Zwar hab ich keinerlei Probleme mehr mit den Hämorrhoiden, aber das hier ist nicht unbedingt besser...
Was soll ich nun tun?
Bin gerade mitten im Abiturstress, daher will ich nicht riskieren zum Arzt zu gehen weil ich Angst vor nem erneuten KH Aufenthalt habe.
Oder kann das gefährlich sein?
Nicht richtig verheilt oder so?!?
Vielen Dank
blackstar
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