2003: OP nach Kongo 2018: Resektion 2 + 5 Uhr nach Ferguson
Im weiteren Verlauf immer wieder erneutes Fremdkörpergefühl und Gefühl von unvollständiger Darmentleerung
Am 26.11.2020 wurden Hämorrhoiden an 5+7+11 SSL per LHP behandelt. Zusätzlich wurde an 5 SSL eine mariske entfernt. Heilung war in Ordnung. Lediglich die mariskenwunde hat sich bis heute (3 Monate danach) noch nicht gänzlich geschlossen. Wunde ist aber laut meinem Hausarzt unauffällig und schließt sich einfach nur sehr langsam.
seit der OP achte ich auf eine ausreichende Trinkmenge. Ich hatte keine Probleme mehr, die auf Hämorrhoiden hindeuten würden.
Jetzt hatte ich vor einer Woche 2 Tage lang extreme Blähungen. Am zweiten Tag musste ich um Stuhl abzusetzen leider stärker pressen, da der Stuhl wie stecken geblieben war. Danach stellte sich ein Gefühl der unvollständigen Darmentleerung ein, welches nicht mehr verschwunden ist und mich permanent begleitet. Auch gestaltet sich seitdem jeder Stuhlgang als beschwerlich, da es immer wie stecken geblieben ist. Es bewegt sich kurz was und dann ist Ende und ich muss pressen.
Es bessert sich kurzzeitig durch pupsen oder nach dem Stuhlgang. Ich habe weder Blut noch Nässen oder Brennen feststellen können.
Können die Hämorrhoiden wieder zurück sein? Oder könnte auch etwas anderes dahinter stecken?
Eine Darmspiegelung im Mai 2020 war unauffällig.
Ich habe bereits einen Termin beim Operateur der LHP zur Kontrolle vereinbart.
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