meine Vorgeschichte ist eine OP Analabzess 2010 und eine OP Analfistel 2012. Danach war ich überwiegend ohne Beschwerden und zu regelmäßigen Kontrollen bei meinem Proktologen in Braunschweig. Ende 2019 hatte ich dort eine Kolloskopie ohne Befund.
September 2020 mehrfache proktoskopische Hämorrhoidenbehandlungen mit merkbarer Besserung der Beschwerden
Enddarmdiagnostik vom 07.09.2020:
Inspektion: kein pathologischer Befund
Proktokopie: Hämorrhoiden ersten bis zweiten Grades
weil mein Proktologe auch eine Verhärtung festgestellt hat, wurde eine MRT gemacht und eine Sonografie in der Klinik in Wolfenbüttel, proktologische Abteilung.
Ergebniss: kein Abzess oder Fisteln. Aber Schleimhautabsenkung Die starken Schmerzen könnten von kleinen Fissuren kommen.
Therapie: Beckenbodentraining und Schmerzmittel
Die intensiven Schmerzen blieben aber, sodass ich weiterhin häufig bei meinem Proktologen in Braunschweig war, der bis heute keine sichere Ursache dafür festgestellt hat.
Enddarmdiagnostik vom 12.11.2020:
Inspektion: Leichtes Schleimhautektotropium, sonst kein pathologischer Befund
Palpation: Verzogen und unregelmäßiger Analkanal
Proktoskopie: Dezent gerötete Analschleimhat linksseitg zwischen 7:00 und 11:00 Uhr mit kleinen oberflächlichen fissuralen Veränderungen. Hämorrhoiden ersten Grades.
Außerdem im lediglich entzündliche Veränderungen im Analkanal mit oberflächlichen Rhagaden.
Die Schmerzen sind immer noch linksseitig bei 4:00 bis 5:00 h. Dort wurden laut Bericht im September 2020 auch Hämorrhoiden verödet.
mit freundlichen Grüßen aus Braunscheig
Medikus63