Ich bin 23 und hatte am 27.01.20 eine Hämorrhoiden-Operation. Mittlerweile sind die Schmerzen verschwunden und nur noch ein gelegentlicher juckreiz. Allerdings habe ich immer noch eine große Menge an Sekret. Das nässen ist tagsüber erträglich mit Kompressen, Nachts allerdings wird es schlimmer und morgens wache ich mit einer total durchgenässten Unterhose auf. Das Sekret ist durchsichtig mit weißlichen Spuren. Der operierende Arzt meinte es ist alles gut, äußerlich wirkt alles gut. Aber da die Probleme jetzt doch schon fast 2 Monate anhalten, mache ich mir doch Sorgen.
des Weiteren habe ich auch Bauchschmerzen, bzw ein Grummeln im Unterleib. Ich kann es nur so erklären, es fühlt sich an als würde es dem letzten stück Darm entlang verlaufen. Kann das durch die op kommen? Leider habe ich da bisher 2 verschiedene Meinungen von ätzen gehört..
und ich habe noch das Gefühl, als könnte ich nicht einhalten. Es funktioniert, aber es fühlt sich noch immer so an als müsste ich auf toilette, fast dauerhaft, wenn ich dann aber gehe, funktioniert es meistens nicht.
Ich würde gerne etwas Klarheit bekommen, da ich langsam nicht mehr weiter weiß. Ich kann nicht raus gehen, bzw irgendetwas machen, ohne mich eklig zu fühlen. Geschweige denn von Zärtlichkeiten mit meiner Partnerin, da ich mich selbst unangenehm finde. Und der behandelnde Arzt nur schwammige Aussagen trifft, bzw meine Fragen nicht ganz versteht bzw meine Angst die ich habe, dass ich mit 23 irgendwelche bleibenden Schäden habe.
Mfg
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