ist mein erstes Thema hier und leider kein Schönes. Ich habe seit etwa 4 Wochen eine Analvenenthrombose, nach anfänglicher Besserung stellte sich in den letzten 4-5 Tagen verstärkt eine Verschlechterung ein, die bereits vor etwa 2 Wochen begann.
Die Thrombose war anfangs so groß wie ein Haselnusskern (also ohne Schale), mittlerweile ist sie etwa bei Kirschgröße angelangt - zwischenzeitlich hatte sie allerdings auch schonmal nur die Größe eines Erdnusskerns (ein klein wenig größer als das).
Da ich bereits vor etwa 3-4 Monaten sehr gute Erfahrungen mit einem Chirugen bei einer Entfernung eines infizierten Atheroms hatte, würde mich der Eingriff an sich nicht abschrecken, einige Fragen hätte ich aber doch dazu.
Wie lange dauert in etwa die Wundheilung?
Ab wann kann ich etwa wieder in die Uni?
Ist die Bildung eines Rezidivs bei einer OP wirklich weniger wahrscheinlich?
->Hatte sowas schon einmal, da verlief die Heilung allerdings bis zur Erdnusskerngröße problemlos und schnell (2 1/2 Wochen maximal), danach dauerte es allerdings nochmal wenigstens 2 Monate bis zur völligen Rückbildung.
Mit freundlichen Grüßen
W. Marx
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