Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum. Bin hier durch google.de drauf gestoßen und wollte einfach mal mit gleichgesinnten reden/schreiben.
Angefangen hat es bei mir vor ca. 4-5 Jahren als ich zum ersten mal etwas Blut beim Stuhlgang entdeckt habe. Damals war es noch auf dem Klopapier. Hatte damals ziemlich viel Streß auf der Arbeit und hatte irgendwie oft ein Druckgefühl und gedacht, ich muss aufs Klo etc. Dadurch damals natürlich sehr viel gepresst und oft auf dem Klo gewesen.
Irgendwann bin ich dann doch mal zum Arzt, dieser hat bereits beim Anschauen gesehen, dass es wohl eine Fisur ist (bzw. dachte es der Hausarzt) und mich dann sofort an den Proktologen überwiesen. Dieser hat natürlich auch geschaut und getastet und hat ein sogenanntes Hämorrhoidalleiden diagnostiziert. Ich habe mich dann natürlich behandeln lassen und irgendwann wurde es auch alles besser. Ich habe es dann natürlich auch wieder etwas schleifen lassen, dann wurde es wieder etwas ärger. Vor ca. 1,5 - 2 Jahren habe ich dann eine Diät gemacht und auch über 10 Kilo verloren, in dieser Zeit hatte ich wirklich überhaupt keine Beschwerden. Nachdem ich dann die Diät etwas beendet hatte und ich mein Gewicht erreicht hatte, lies ich das Essen etc. auch wieder etwas schleifen und vor ca. 1 Jahr fing es dann wieder mit etwas Problemen an. Der "Tiefpunkt" war dann Weihnachten als ich urplötzlich Blut in der Unterhose hatte, auf dem Klo war ich vielleicht 30 Minuten zuvor. Das ist bislang ein einziges Mal passiert und danach auch nie wieder. Der Proktologe meinte, sowas kann durchaus passieren wenn eben mal was platzt. Mittlerweile bin ich wieder beim Proktologen und versuche auch wieder sehr viel mehr auf meine Ernährung zu achten. Trotzdem habe ich irgendwie immer noch Angst, dass es am Ende doch mehr als das Hämorrhoidalleiden ist. Manchmal habe ich wirklich lange nichts und dann habe ich wieder etwas mehr Probleme, merke das "Zeug" auch beim Stuhlgang und muss auch beim Abputzen immer etwas die Hämorrhoiden zurückdrücken. Manchmal habe ich dann echt lange kein Blut dabei. Manchmal nur etwas wenig am Klopapier und manchmal, wirklich ganz ganz selten habe ich auch mal eine tropfende Blutung. Diese hört jedoch nach dem Abputzen und dem besagten Zurückdrücken der Hämorrhoiden ziemlich schnell wieder auf.... Dauert also nicht lange. Das Blut, ist auch nicht dunkel oder dergleichen sondern sieht soweit wirklich frisch aus. Für mich sieht das stark danach aus, als ob es eben durch die mechanische Belastung des Ausgangs zum Riss oder dergleichen bei den Hämorrhoiden kommt. Trotzdem will ich jetzt mal eine Darmspiegelung machen und schauen, was der Doktor noch so dazu sagt, nachdem mir mein Proktologe beim letzten Gespräch gesagt hat, dass er einen Tumor NIE ausschließen kann weil er eben nur die ersten paar cm vom Darm oder wie diese Region heißt sieht. Er selbst hätte mich jetzt aber von sich aus auch wohl nirgendwo hin geschickt um eine Kolo machen zu lassen, anhand meiner Sympthome. Er sagt auch, ich hätte ausgeprägte Hämorrhoiden, also nicht unbedingt kleine sondern eher ausgeprägt und im Moment werden diese mit einer Gummiband-Ligatur bearbeitet.
Ich bin jetzt 30 Jahre alt, habe eigentlich stehts regelmäßig einmal am Tag Stuhlgang und das eigentlich auch immer zur selben Zeit. Ich habe keinerlei Schmerzen im Bauchraum oder sonst irgendwo. Ich fühle mich auch nicht schlapp oder ausgepowert. Einzig die Blutung beunruhigt mich doch etwas. Kan man denn wirklich Darmkrebs im Endstadium haben ohne Sympthome zu haben?! Die Kolo werde ich wohl so oder so mal machen lassen, einfach um alles mal abzuklären. Ach, in meiner Familie sind keine Darmkrankheiten bislang bekannt und ich habe eigentlich auch nur leichtes Übergewicht und auch kein Diabetes oder sonstiges....
Habe damals eben auch meinem Proktologen alle Sympthome geschildert und daraufhin hat er eben mit der Behandlung angefangen. Die Überweisung für die Kolo hat er mir beim letzten mal ausgestellt als ich ihn darauf angesprochen habe, ob er Krebs oder ähnliches ausschließen kann oder wie genau das ist. Er meinte halt, das er das generell eben nicht kann und ich sowas aber machen kann zur Beruhigung. Die üblichen Sympthome der Hämorrhoiden habe ich teilweise auch, manchmal eben nachschmieren oder nässen im Afterbereich. Aber großartig Schleim oder ähnliches kam bislang noch nicht raus
Beim letzten Mal wurde mir dann mal eine Salbe verschrieben, diese kann ich heute abholen. Vielleicht hilft die ja auch etwas um die Schwellung zurück zu drängen oder dergleichen... Letzte Woche Donnerstag hatte ich meine letzte Behandlung, seit dem habe ich immer mal wieder kleine Blutauflagerungen/Blutungen aber wirklich sehr sehr klein.
ich bin neu hier im Forum. Bin hier durch google.de drauf gestoßen und wollte einfach mal mit gleichgesinnten reden/schreiben.
Angefangen hat es bei mir vor ca. 4-5 Jahren als ich zum ersten mal etwas Blut beim Stuhlgang entdeckt habe. Damals war es noch auf dem Klopapier. Hatte damals ziemlich viel Streß auf der Arbeit und hatte irgendwie oft ein Druckgefühl und gedacht, ich muss aufs Klo etc. Dadurch damals natürlich sehr viel gepresst und oft auf dem Klo gewesen.
Irgendwann bin ich dann doch mal zum Arzt, dieser hat bereits beim Anschauen gesehen, dass es wohl eine Fisur ist (bzw. dachte es der Hausarzt) und mich dann sofort an den Proktologen überwiesen. Dieser hat natürlich auch geschaut und getastet und hat ein sogenanntes Hämorrhoidalleiden diagnostiziert. Ich habe mich dann natürlich behandeln lassen und irgendwann wurde es auch alles besser. Ich habe es dann natürlich auch wieder etwas schleifen lassen, dann wurde es wieder etwas ärger. Vor ca. 1,5 - 2 Jahren habe ich dann eine Diät gemacht und auch über 10 Kilo verloren, in dieser Zeit hatte ich wirklich überhaupt keine Beschwerden. Nachdem ich dann die Diät etwas beendet hatte und ich mein Gewicht erreicht hatte, lies ich das Essen etc. auch wieder etwas schleifen und vor ca. 1 Jahr fing es dann wieder mit etwas Problemen an. Der "Tiefpunkt" war dann Weihnachten als ich urplötzlich Blut in der Unterhose hatte, auf dem Klo war ich vielleicht 30 Minuten zuvor. Das ist bislang ein einziges Mal passiert und danach auch nie wieder. Der Proktologe meinte, sowas kann durchaus passieren wenn eben mal was platzt. Mittlerweile bin ich wieder beim Proktologen und versuche auch wieder sehr viel mehr auf meine Ernährung zu achten. Trotzdem habe ich irgendwie immer noch Angst, dass es am Ende doch mehr als das Hämorrhoidalleiden ist. Manchmal habe ich wirklich lange nichts und dann habe ich wieder etwas mehr Probleme, merke das "Zeug" auch beim Stuhlgang und muss auch beim Abputzen immer etwas die Hämorrhoiden zurückdrücken. Manchmal habe ich dann echt lange kein Blut dabei. Manchmal nur etwas wenig am Klopapier und manchmal, wirklich ganz ganz selten habe ich auch mal eine tropfende Blutung. Diese hört jedoch nach dem Abputzen und dem besagten Zurückdrücken der Hämorrhoiden ziemlich schnell wieder auf.... Dauert also nicht lange. Das Blut, ist auch nicht dunkel oder dergleichen sondern sieht soweit wirklich frisch aus. Für mich sieht das stark danach aus, als ob es eben durch die mechanische Belastung des Ausgangs zum Riss oder dergleichen bei den Hämorrhoiden kommt. Trotzdem will ich jetzt mal eine Darmspiegelung machen und schauen, was der Doktor noch so dazu sagt, nachdem mir mein Proktologe beim letzten Gespräch gesagt hat, dass er einen Tumor NIE ausschließen kann weil er eben nur die ersten paar cm vom Darm oder wie diese Region heißt sieht. Er selbst hätte mich jetzt aber von sich aus auch wohl nirgendwo hin geschickt um eine Kolo machen zu lassen, anhand meiner Sympthome. Er sagt auch, ich hätte ausgeprägte Hämorrhoiden, also nicht unbedingt kleine sondern eher ausgeprägt und im Moment werden diese mit einer Gummiband-Ligatur bearbeitet.
Ich bin jetzt 30 Jahre alt, habe eigentlich stehts regelmäßig einmal am Tag Stuhlgang und das eigentlich auch immer zur selben Zeit. Ich habe keinerlei Schmerzen im Bauchraum oder sonst irgendwo. Ich fühle mich auch nicht schlapp oder ausgepowert. Einzig die Blutung beunruhigt mich doch etwas. Kan man denn wirklich Darmkrebs im Endstadium haben ohne Sympthome zu haben?! Die Kolo werde ich wohl so oder so mal machen lassen, einfach um alles mal abzuklären. Ach, in meiner Familie sind keine Darmkrankheiten bislang bekannt und ich habe eigentlich auch nur leichtes Übergewicht und auch kein Diabetes oder sonstiges....
Habe damals eben auch meinem Proktologen alle Sympthome geschildert und daraufhin hat er eben mit der Behandlung angefangen. Die Überweisung für die Kolo hat er mir beim letzten mal ausgestellt als ich ihn darauf angesprochen habe, ob er Krebs oder ähnliches ausschließen kann oder wie genau das ist. Er meinte halt, das er das generell eben nicht kann und ich sowas aber machen kann zur Beruhigung. Die üblichen Sympthome der Hämorrhoiden habe ich teilweise auch, manchmal eben nachschmieren oder nässen im Afterbereich. Aber großartig Schleim oder ähnliches kam bislang noch nicht raus
Beim letzten Mal wurde mir dann mal eine Salbe verschrieben, diese kann ich heute abholen. Vielleicht hilft die ja auch etwas um die Schwellung zurück zu drängen oder dergleichen... Letzte Woche Donnerstag hatte ich meine letzte Behandlung, seit dem habe ich immer mal wieder kleine Blutauflagerungen/Blutungen aber wirklich sehr sehr klein.