am 02. Januar hatte ich Blut im Stuhlgang. Meine hausärztin hat mich zur Proktologie geschickt. Nach der Untersuchung kam heraus, dass ich Hämmhoriden hätte und einen Polypen im Mastdarm.
Soll deswegen am 17. februar operiert werden stationär. Ich habe ziemlich große Angst vor dieser OP. Leide auch an Angst- und Panikattacken.
Am 15. hab ich das gespräch für die Narkose.
Zu meiner person: Bin weiblich und 26 Jahre alt. Wegen Herzrasen nehme ich seit 1 woche betablocker propralol. nebenbei noch Magnesiumkapseln weil ich starke beinschmerzen habe diese sind auch in den Kniekehlen sehr stark.
Meine Frage.
Ist so ein OP schwer? Oder ein leichter eingriff?
Soll auch noch Darmspieglung machen lassen da ich immer an Verstopfungen und Blähungen leide seit 1 Jahr oder länger.
Kann man die Darmspieglung und die Op nicht zusammen machen?
Was passiert nach der OP?
Es heißt das ich eine offene Wunde haben werde. Was bedeutet das genau? Werde ich nach der OP sehr starke schmerzen haben wenn ich auf Toilette muss?
Wie siehts mit Infektionen aus? Risiko groß?
Ich weiß sind sehr viele Fragen aber je näher die OP rückt desto schlimmer wird mein Wohlbefinden. Ich habe sehr große Angst davor und am liebsten würde ich abhauen und dort gar nicht erscheinen.
Können Sie mir diese Fragen beantworten?
bedanke mich schonmal im Voraus.
Ganz liebe Grüße
Elle
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