Mein Ehemann hatte es schon seit Jaren mit Hämorrhoiden zu schaffen.
Dieses Jahr im Februar war es dann so schlimm, dass er sich endlich zu einem Eingriff entschlossen hat. Beim Eingriff hatte der Arzt eine Thrombose im Anusbereich festgestellt.
So weit, so gut. Über fast fünf Monate benutzte er dann mehrere Salben sowie einen Analerweiterer, was ihm auch starke Schmerzen bescherte. Jetzt ist die Öffnung falsch verwachsen und ist zu eng, so dass der Arzt wieder einen Eingriff machen möchte.
Mein Mann hat sich nicht wirklich nach dem Ablauf erkundigt, deshalb hier
Meine Fragen:
= Wird er eine Betäubung dafür bekommen? Wahrscheinlich nur eine örtliche?
= Wird er danach Auto fahren können(der Eingriff wird ambulant durchgeführt)?
= Muss er wieder irgendwelche "Mittelchen" nehmen?
= Darauf achten, dass die Öffnung nicht wieder zusammenwächst?
= Kommt es eigentlich oft zu solchen Verwachsungen oder passiert das eher selten?
= Hat er vielleicht etwas falsch gemacht?
Ich wäre ja so froh, wenn das Ganze harmlos abläuft und er endlich beschwerdefrei ist, denn mich nimmt es auch ganz schön mit.
Danke an die, die eventuell antworten schon mal im Voraus.(8))
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