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operierte Analvenenthrombose

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  • operierte Analvenenthrombose

    Hallo,

    ich bin am FR wegen einer Analvenenthrombose operiert worden, und die Wunde wurde genäht. Ich war jetzt gestern zur Nachkontrolle, und es sieht wohl auch gut aus. Allerdings habe ich noch ein paar Fragen, die mir der ASrzt nicht zufriedenstellend beantworten konnte...
    1. Ich habe ein Rezept bekommen über DoloPosterine N Zäpfchen mit Mulleinlage Haemotamp. Ist es wirklich notwendig das ich die nehme?? Er konnte mir nicht erklären warum...
    2. Ist es normal, das es immernoch nachblutet?
    3. Ich soll alle 2 Tage zur Kontrolle kommen, finde das aber irgendwie merkwürdig...ist doch ne Naht wie jede ander auch, oder? Und da musste ich sonst nie so oft mit hin...

    Vielenm Dank schonmal für hilfreiche Antworten!!

    lieben Gruß,
    Daniela


  • Re: operierte Analvenenthrombose


    1. ist die Antwort auf 2.

    Weil es blutet, hat der Arzt 2. verordnet und ich würde es nehmen, damit es aufhört zu bluten.

    Normal ist das Bluten nicht, aber beunruhigend auch nicht direkt. Ich nehme an, es handelt sich um kleine Blutabsonderungen. Sie alle 2 Tage zu kontrollieren bis der Befund "ganz normal" ist, halte ich für einen guten Service. Die Kontrollen hören sicher auf, sobald sich eine stabile Heilungstendenz zeigt.

    Dr. Schaaf

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    • Re: operierte Analvenenthrombose


      Hallo Fr. Dr.Schaaf,

      vielen Dank für die schnelle Antwort! Ja, es blutet nicht sehr stark, immer nur so "tröpfchenweise" quasi... Ich werde also meinRezept einlösen, danke!
      Schade das mein Arzt mir das nicht so erklären konnte....

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      • Re: operierte Analvenenthrombose


        Auch ich bin betroffen,

        es ist nun bereits 3,5 Jahre her, dass der Hausarzt als Erster meine Analvenenthrombose behandelte und ziemlich schnell ambulant weggeschnitten hat, was da so nicht hingehoerte. Leider hielt das nicht einmal drei Tage vor, denn innerhalb dieser Zeit wuchs ein ebenso grosses, pflaumenartiges Gebilde wieder nach.

        Nun suchte ich ein Krankenhaus auf und wurde sofort unter Narkose erneut operiert. Eine Nacht musste ich unter Beobachtung in der Klinik bleiben. Gegen die Schmerzen erhielt ich ein starkes Schmerzmittel, Salbe fuer die Wunde. Mit dem Hinweis auf auesserste Sauberkeit, (z.B. baden mit einem speziellen Pulver) wurde ich entlassen. Selbstversaendlich war und ist es, dass ich versuche dafuer zu sorgen, dass mein Stuhlgang nicht zu hart ist.

        Seit 1,5 Jahren muss ich einige Tabletten nehmen, die mir eine Stuhlentleerung sehr erschweren. Da ich sehr ungern Medikamente nehme, aber nicht umhinkomme diese zu nehmen, nehme ich ein auf natuerliche Basis hergestelltes Inulin, damit ich alle paar Tage eine Entleerung habe.

        Es ist wieder so weit. Seit einer Woche ist es wieder da und ich habe von meinem Hausarzt bereits die zweite Salbe veschrieben bekommen. Zuerst war ich davon ausgegangen, dass es sich nicht um eine AVT handelt, doch es ist wieder so.

        Was soll ich tun? Ehrlich gesagt bis heute leide ich unter starken Schmerzen bei der Stuhlentleerung mit dauerndem Bluten. Mein Hausartzt meinte, dass die Narbe beim Pressen immer wieder aufgehen wuerde, da es an dieser Stelle keine Elastizitaet mehr geben wuerde. Wenn aber wieder geschnitten wird, kommt noch eine Narbe und dann.....
        Moeglicherweise kommt das immer wieder, und wenn man einmal rund ist, gibt es ueberhaupt keine Elastizitaet mehr.

        Ja es ist ziemlich schlimm und tut sehr weh, aber gibt es keine andere Moeglichkeit? Bitte helfen Sie mir, Danke

        tova.

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