Ich bin neu im Forum und frage hier um Rat bzgl. meines Mannes.
Er hat seit Jahren einen Tinnitus (eigentlich sind es drei aufeinmal) und seit etwa 1,5 Jahren Probleme mit Hörstürzen (nur recht und anfangs nur im Tieftonbereich).
Diese wurden mit Cortison Infusionen behandelt und gingen dadurch zunächst immer weg. Mittlerweile kommen die Hörstürze aber jede Woche, verbunden mit Schwindel, Kopfschmerzen, schrecklichen Ohrgeräuschen und Verwirrtheit.
Und das trotz Vasomotal, dass zumindest zeitweise hilft, wenn sich wieder ein Anfall ankündigt.
Die ÄRzte haben auf Morbus Menière getippt, sind sich jetzt aber unsicher, da das Cortison bessert und vermuten evtl. einen Hirntumor.
Sie wollen aber jetzt keinen CT machen, da sie befürchten, dass es dann wieder zum Hörsturz und damit zur Ertaubung käme. Sie wollen warten, bis sich das Ohr etwas stabilisiert hat ; dies geschieht aber nicht. Stattdessen wollen sie erstmal eine Elektronenmessung der Nervenbahnen durchführen.
Kann das denn sein, das ein CT einen Hörsturz mit Taubheit zur Folge hat? Was aber sollen wir tun? Abwarten kann doch bei einem solchen Verdacht nicht die Lösung sein!?
Wer kann uns was sagen?
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