Mein Schwager bekam am 30.Juli Abends im Urlaub einen Gehörsturz. Da er sich erst nicht sicher war (dachte er habe Wasser im Ohr) ging er am Dienstag nachdem die Beschwerden nicht besser wurden zum Dr. . Dieser begann mit einer Infusionstherapie über 14 Tage, die aber leider keine Besserung brachte. Mein Schwager hört auf dem betreffenden Ohr überhaupt nichts. Nach Rücksprache mit seinem Hausarzt ist er dann diesen Montag nach Österreich zurückgeflogen und wurde am nächsten Tag sofort stationär im KH aufgenommen. Die derzeitige Therapie sieht so aus, dass er nun wieder Infusionen bekommt, aber es ist nach wie vor keine Besserung zu bemerken. Zum momentanen Zeitpunkt ist das Ergebnis des CT's noch abzuwarten, ansonsten passiert nichts. Bei dem heutigen Gehörtest wurde festgestellt, dass er zumindest teilweise Schwingungen wahrnehmen kann. Nun meine Frage: war ihrer Meinung nach der Beginn der Therapie zu spät? Was halten sie von Gingko - Lasertherapie. Was kann man zum momentanen Zeitpunkt noch tun (H.E.L.P. - Apherese?)?
Tut mir leid, ist etwas lang geworden, aber wir sind momentan wirklich ziemlich ratlos u. auch ein wenig allein gelassen von den Ärzten,
herzlichen Dank im Vorraus!
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