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Hörsturz

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  • Hörsturz

    Habe Anfang Februar einen Hörsturz(durch verschiedene Hörtests beim HNO bestätigt) gehabt und seither verschiedene Ärzte und Heilungsmethoden getestet.
    Nachdem mein Ohrenarzt den Hörsturz diagnostiziert hat, bekam ich Infusionen und durchblutungsfördende Mittel.
    Mittlerweile hatte ich zwischenzeitlich sehr gute Erfolge mit Akkupunktur, Magnetfeld und Ginkho in Spritzenform.
    Leider hat sich mein Zustand wieder verschlechtert und meinen Beobachtungen zu Folge hat es auch etwas mit dem Luftdruck zu tun.
    Bei mir äußert sich der Hörsturz mit dem permanenten Geräusch meines eigenen Herzschlags im Ohr ( meine Gehörgänge sind frei und auch nicht entzündet und ich habe auch keinen Infekt)und wenn dieses mal nicht da ist, rauscht es permanent.
    Meine Frage ist eigentlich, ob jemand diese Symptome ebenfalls hat. Fühle mich mit díesem nervigen Geräusch im Ohr ziemlich alleine gelassen und nichts hilft wirklich.


  • RE: Hörsturz


    Die Frage ist:
    Wie lange hast Du von dem ersten Anzeichen gebraucht bis Du zum Arzt gegangen bist.
    Normalerweise sollte man bei beginnender Taubheit (setzt meist schlagartig ein)die mit Geräuschkulisse im Ohr (keine Geräusche von außen) einhergeht innerhalb von 24 Stunden zu einem Facharzt gehen, um die Geräusche ganz oder zumindest teilweise wieder los zu werden. Ich selbst hatte bisher diverse Hörstürze und bin immer in dem besagten Zeitraum beim Arzt gewesen. Leichte Nebengeräusche (pfeifen, rauschen oder brummen) höre ich nur noch bei absoluter Stille wenn ich mich darauf konzentriere.
    Wichtig ist es, wenn bleibende Geräusche vorhanden sind, dass man lernt Sie zu ignorieren. Das klingt zwar einfacher als es ist, aber es funktioniert.

    Wolfgang

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    • RE: Hörsturz


      Die Vermutung, dass der hörsturz etwas mit dem Luftdruck zutun hat ist in einer sehr großen Untersuchung wiederlegt worden. Ein pulssynchrones Ohrgeräusch kann auch auf Ursachen ausserhalb des Ohres zurückzuführen sein, z.B. einen erhöhten blutdruck oder ein Strömungsgeräusch in den Gefäßen welches ins Ohr fortgeleitet wurde. Ihr HNO-Arzt und ggf. Ihr Hausarzt sollten dies genau abklären.

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