ich kann seit etwa ein bis zwei Monaten am rechten Ohr zwei runde Gebilde ertasten.
Dachte zunächst an Lymphknoten und bin nach drei Wochen zum HNO- Arzt gegangen.
Dieser bestätigte dieses zunächst, nachdem er eine Ultraschalluntersuchung gemacht hatte.
Da sich die Gebilde wider erwarten nach drei weiteren Wochen nicht zurückbildeten, besuchte ich erneut den HNO-Arzt.
Dieser ließ einen Hörtest durchführen und diagnostisierte ein Problem bei der Schalleitung (Hörknochen zu groß [= Exostosen?]).
Er sagte, dass eine Operation ein zu großes Risiko auf Taubheit hätte und in meinem Fall aufgrund der geringen Schwerhörigkeit wenig Sinn hätte.
Ich frage mich nun, ob die Lymphknoten evt. eine ähnliche Wirkung hätten bzw. ob es überhaupt welche sind.
In meinem Kopf schwirrt eine vage Erinnerung- bei der ich leider nicht genau weiß, ob es vielleicht nur Einbildung ist- in der sich eine Person (Ich) zwei kleine Plastikkugel in Ohr einführen will.
Nachdem es im linken Ohr nicht klappt, verschwinden beide im rechten Ohr.
Wenn es so gewesen wäre, hätte man es- auch nach mehren Jahrzehnten erkennen können?
Könnte es sein das diese Fremkörper sich im Laufe der Zeit aufgrund des Drucks erformt hätten bzw. abgeflacht worden wären und somit auf einem Ultraschallbild als Lymphknoten gedeutet werden?
Vielen Dank für Ihre Antwort(en)
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