Hallo,
ich hatte vor 2 Wochen einen Hörsturz auf dem rechten Ohr. Damals habe ich nach dem Aufstehen ein Druckgefühl auf dem Ohr gehabt und weniger gehört. Ich habe dann 10 Tage Infusionen mit Trental und Kortison vom HNO-Arzt bekommen. Zur Zeit nehme ich noch bis Sonntag Kortison ein und ein durchblutungsförderndes Mittel (Pentoxifillin). Eigentlich hatte sich nach ein paar Tagen mein Hörvermögen gebessert und die Infusionen haben somit angeschlagen. Vor 3-4 Tagen fühlte ich mich eigentlich beschwerdefrei. Seit gestern habe ich nun wieder ein Druckgefühl auf dem rechten Ohr. Ich bin noch recht jung (22) und bin dadurch verunsichert. Deshalb bin ich heute direkt wieder zum Arzt. Dieser hat nach einem Audio einen erneuten Hörsturz aber zum Glück ausgeschlossen. Er meint, dass ich noch eine Belüftungsstörung habe und Nasenspray nehmen soll. Ich bin trotzdem verunsichert, da ich dieses Druckgefühl auch hatte, als ich vor 2 wochen den Hörsturz hatte. Das dröhnt auch teilweise etwas. Ich kann das irgendwie nur schwer beschreiben. Auf der Arbeit merke ich auch wie mich das anstrengt wenn mehrere Leute durcheinander reden. Ich hatte früher nie Probleme mit meinen Ohren, deswegen bin ich wohl auch verunsichert. Nun meine Frage: Ist es normal, dass Beschwerden wie Druckgefühl/ Ohrendröhnen noch länger anhalten? Kann es damit zusammenhängen, dass die Medikamente "runtergefahren" werden? Gibt es noch irgendwas was ich sonst tun kann?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!
ich hatte vor 2 Wochen einen Hörsturz auf dem rechten Ohr. Damals habe ich nach dem Aufstehen ein Druckgefühl auf dem Ohr gehabt und weniger gehört. Ich habe dann 10 Tage Infusionen mit Trental und Kortison vom HNO-Arzt bekommen. Zur Zeit nehme ich noch bis Sonntag Kortison ein und ein durchblutungsförderndes Mittel (Pentoxifillin). Eigentlich hatte sich nach ein paar Tagen mein Hörvermögen gebessert und die Infusionen haben somit angeschlagen. Vor 3-4 Tagen fühlte ich mich eigentlich beschwerdefrei. Seit gestern habe ich nun wieder ein Druckgefühl auf dem rechten Ohr. Ich bin noch recht jung (22) und bin dadurch verunsichert. Deshalb bin ich heute direkt wieder zum Arzt. Dieser hat nach einem Audio einen erneuten Hörsturz aber zum Glück ausgeschlossen. Er meint, dass ich noch eine Belüftungsstörung habe und Nasenspray nehmen soll. Ich bin trotzdem verunsichert, da ich dieses Druckgefühl auch hatte, als ich vor 2 wochen den Hörsturz hatte. Das dröhnt auch teilweise etwas. Ich kann das irgendwie nur schwer beschreiben. Auf der Arbeit merke ich auch wie mich das anstrengt wenn mehrere Leute durcheinander reden. Ich hatte früher nie Probleme mit meinen Ohren, deswegen bin ich wohl auch verunsichert. Nun meine Frage: Ist es normal, dass Beschwerden wie Druckgefühl/ Ohrendröhnen noch länger anhalten? Kann es damit zusammenhängen, dass die Medikamente "runtergefahren" werden? Gibt es noch irgendwas was ich sonst tun kann?
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